Nach Kriegsende war er als Gastdirigent im In- und Ausland sowie als Konzertbegleiter tätig, bis er 1951 als musikalischer Sachbearbeiter und Kapellmeister an das Fernsehen des Norddeutschen Rundfunks Hamburg berufen wurde. Als Komponist schuf er Orchester- und Kammermusik, Lieder und volkstümliche Musik. „Musikantische Veranlagung und ein ausgeprägtes Gefühl für Form und Stil geben der von Musizier- und Singfreudigkeit erfüllten Musik Maasz’ das Gepräge [...] Melodische Einfälle, durchsichtige Harmonik, echter Humor und allenthalben wohltuend spürbare Lust am Musizieren kennzeichnen den Stil seiner Musik, die der Tradition ebenso verpflichtet ist wie der Gegenwart“ (MGG VIII, 1378f.)..