Witold Lutoslawski

Lutoslawski, Witold, Pears, Peter und Wit, Antoni

polnischer Komponist und Dirigent (1913-1994) und britischer Opernsänger (Tenor), (1910-1986). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Berlin. 4to. 1 p.
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Eigenhändiger Brief an die Berliner Philharmoniker mit eigenhändiger Unterschrift und mit eigenhändigem Post Script und Unterschrift des britischen Tenors Peter Pears sowie des polnischen Dirigenten Antoni Wit. Der Brief bezieht sich auf das Konzert der Philharmoniker vom selben Tage, bei dem der Komponist seine Trauermusik für Streichorchester und unter Mitwirkung von Pears die Paroles tisées für Tenor, Streicher, Harfe, Klavier und Streicher dirigierte. Wit dirigierte am selben Abend unter Mitwirkung des Rias-Kammerorchesters Drei Gedichte für 20-stimmigen Chor und Orchester. „Aus ganzem Herzen danke ich den berühmten Berliner Philharmonikern für ihre wunderbare Zusammenarbeit und wunderschöne Wiedergabe meiner Musik - unvergessliche Momente in meinem Leben.“ Witold Lutosławski gilt als einer der wichtigsten Komponisten in der zweiten Hälfte des 20.

Jahrhunderts. Das Konzert für Violoncello und Orchester von Witold Lutosławski ist neben seinem "Konzert für Orchester" wohl das bekannteste Werk. Lutosławskis Musiksprache wurzelt zum Teil in der polnischen Tradition (Szymanowski) zum anderen Teil in der französischen (vor allem Debussy, doch auch Ravel). Peter Pears (1910-1986) war ein britischer Opernsänger (Tenor) und langjähriger Lebensgefährte des Komponisten Benjamin Britten. Antoni Wit (geb. 1944) ist ein polnischer Dirigent, der u.a. bei Krzysztof Penderecki und Nadia Boulanger studierte. Er spezialisierte sich vor allem auf polnische Komponisten wie Mieczysław Karłowicz, Henryk Mikołaj Górecki, Wojciech Kilar, Krzysztof Meyer, Witold Lutosławski und Krzysztof Penderecki..

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