Hubert Ludwig

Ludwig, Hubert

Zoologe (1852–1913). 2 eigenh. Briefe mit U. („Ludwig“). Gießen. Zusammen (¾+¾=) 1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo.
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Hubert Ludwig (1852–1913), Zoologe. 2 e. Briefe mit U. („Ludwig“). Gießen, 1882 und 1883. Zusammen (¾+¾=) 1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Professor: „Wollen Sie die Güte haben auf nächsten Mittwoch Abend 6 Uhr (vor der Sitzung der Gesellschaft) die Mitglieder des Vorstandes der O. G. f. N. H. [wohl die Oberhessische Gesellschaft für Natur- und Heilkunde] sowie ferner die Herrn Hoffmann, Röntgen, Streng und Soldan zu einer Besprechung in die kleine Aula einzuladen [...]“ (Br.

v. 1. Dezember 1882). – „Anbei das Einladungsschreiben, mit welchem ich einverstanden bin. Ich möchte Sie freundlichst bitten (oder geht das Herrn v. Gehren an?) zugleich mit der Einladung zur nächsten Sitzung auch den neuen Vereins Kalender an die Mitglieder gelangen zu lassen. Wann ist übrigens die nächste Sitzung? [...]“ (Br. v. 26. Januar 1883; ohne die erwähnte Beilage). – Hubert Ludwig war Direktor des Museums für Natur- und Völkerkunde in Bremen und lehrte in Gießen und Bonn. „Sein besonderes Interesse galt den Holothurien und Seesternen. L. veröffentlichte u. a. ‚Wirbeltiere Deutschlands’ (1884)“..

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