Schriftsteller, Regisseur und Theaterintendant (1903–1967). Ms. Brief mit eigenh. U. („Lippl“). München. ¾ S. Gr.-4to.
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Alois Johannes Lippl (1903–1967), Schriftsteller, Regisseur und Theaterintendant. Ms. Brief mit e. U. („Lippl“). München, 23. November 1949. ¾ S. Gr.-4°. – An Oberstudiendirektor Georg Kunkel mit der Mitteilung seiner Einwilligung „für die Aufführung des ‚Salzburger Krippenspiels 1928’ und selbstverständlich auch für die dazu notwendigen Kürzungen“. – Alois Lippl kam über die katholische Jugendbewegung zum Laientheater, für das er früh als Autor und Regisseur tätig war, studierte Literatur-, Kunst- und Musikgeschichte in München, führte mit 23 Jahren Regie am Salzburger Festspielhaus „und war später Mitarbeiter Otto Falckenbergs.
Seit 1928 entwickelte er ein Synchronverfahren für Tonfilme und wurde 1932 Oberspielleiter des Münchner Rundfunks. Einem breiten Publikum wurde er durch seine Hörspiele bekannt, die auch an Theatern aufgeführt wurden“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Intendanten des Bayerischen Staatsschauspiels..