Hermann Lingg

Lingg, Hermann

Schriftsteller (1820-1905). Eigenh. Brief mit U. München. 1 S. Gr.-8vo. Leichter Papierverlust an einer Ecke.
$ 107 / 100 € (4891)

Hermann Lingg (1820-1905), Schriftsteller. E. Brief m. U., München, 5. März 1886, eine Seite gr.-8°. Leichter Papierverlust an einer Ecke. An einen Herrn, dem er Gedichte zum Druck schickt: „[…] Ihrem Wunsche folgend stelle ich Ihnen hier einige Gedichte zur Auswahl u. Verfügung. Ueber die, welche Sie nicht zum Abdrucke bringen werden im Magazin, kann ich dann wohl anders bestimmen? […]“

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Lingg, Hermann

Schriftsteller (1820-1905). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. München. 8vo. 1 p.
$ 86 / 80 € (87622)

Vierzeiliges Gedicht auf Albumblatt.

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Lingg, Hermann

Schriftsteller (1820-1905). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. ½ S. 8vo.
$ 86 / 80 € (937683/BN937683)

"Klingt es nicht wie Symphonien durch der Weltgeschichte Gang? Jedem Menschenherzen ist ein Klang in dem großen Werk verliehen […]". - Lingg wurde 1846 Militärarzt in der bayerischen Armee. 1847 bereiste er Italien, war gegen seine Überzeugung 1848 an der Niederschlagung eines Aufstandes beteiligt, erlitt einen Nervenzusammenbruch und lebte 1849/50 in der Heilanstalt Winnenthal bei Cannstatt. Nach der Zwangspensionierung 1853 ließ er sich in München nieder, veröffentlichte mit Unterstützung Emanuel Geibels 1854 erstmals historische Gedichte (1854) und erhielt ein kgl. Jahresgehalt.

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