Mechtilde Fstin. von Lichnowsky

Lichnowsky, Mechtilde Fstin. von

Schriftstellerin (1879–1958). Eigenh. Brief mit U. („MLichnowsky“). Wohl Cap d’Ail. ¾ S. Gr.-4to.
$ 235 / 220 € (19221)

Mechtilde Fstin. von Lichnowsky, Schriftstellerin (1879–1958). E. Brief mit U. („MLichnowsky“). Wohl Cap d’Ail, 25. Juni 1930. ¾ S. Gr.-4°. – An den namentlich nicht genannten Publizisten Rudolf Goldschmit-Jentner (1890–1964): „Vielen Dank für Ihre Karte. Ich habe dem Photographen geschrieben. Leider habe ich hier kein brauchbares Bild, bin mitten im Umzug + Herrichten des Hauses, das meine Heimat wird. Es wird wohl 8–10 Tage dauern, ehe ich Ihnen das Bild schicken kann [...]“.

– Auf Briefpapier mit gepr. Adresse. – Im linken Rand gelocht (keine Textberührung); recht unfrisch und mit kleinen Ein- und Ausrissen; die Verso-Seite mit einer kleinen Notiz des Adressaten in rotem Farbstift..

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Lichnowsky, Mechtilde Fstin. von

Schriftstellerin (1879–1958). Eigenh. Brief mit U. („MLichnowsky“). O. O. 1¾ SS. Kl.-4to.
$ 235 / 220 € (20514)

Mechtilde Fstin. von Lichnowsky, Schriftstellerin (1879–1958). E. Brief mit U. („MLichnowsky“). O. O., 16. Januar 1957. 1¾ SS. Kl.-4°. – An den Schriftsteller und Lektor Hanns Arens (1901–1983): „[...] Leider habe ich nie erfahren, ob Sie meine Briefe und die zwei Einlagen, die in das MS einzufügen waren, erhalten haben. Ich habe hier noch eine dritte Einlage 1½ Maschinenseiten, die ich mich nicht traue zu senden. Auch heute noch gehen Sachen verloren [...] Sie sagten auch nichts über meine Frage betreffs einiger Zeichnungen von mir, die ich gern reproduzieren lassen würde, u.

a. eine Zeichnung von Karl Kraus, eine von meinem Mann, Fürst Lichnowsky[,] und einige von Tieren [...]“. – Im linken Rand gelocht (geringf. Buchstabenberührung) und mit einem kleinen Tesafilmstreifen; mit Eingangsstempel..

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