James Levine

Levine, James

Dirigent und Pianist (geb. 1943). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 187:126 mm.
$ 87 / 80 € (13199)

James Levine (geb. 1943), Dirigent und Pianist. Originalphotographie mit e. U. O. O., [14. Juni 1996). 187:126 mm. – Halbfigürliche Farbaufnahme en face. – Die Verso-Seite mit gestemp. Urheberrechtsvermerk.

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Levine, James

US-amerikanischer Dirigent und Pianist (geb. 1943). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Salzburg. 4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Kuvert.
$ 216 / 200 € (78667)

An „Carola v. Gästern“, die ihm wegen einer zu vermachenden Erbschaft schrieb „In a word, I have a considerable fortune and no heir“: „I am honored by your generous thought and the enthusiasm you have for my work. As you rightly imagine, there are often important projects which lack the necessary resources to come to fruition. […]“ - Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben.

Das erste Buch „Zu Schade … zum Wegradieren“, das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe. Für das Buch „Bornemanns lachende Erben“ (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym „Carola von Gaestern“ verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen. 1988 erschien sein Buch „Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars“..

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Levine, James

Dirigent und Pianist (1943-2021) Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). Salzburg. 120:210 mm.
$ 87 / 80 € (82085)

Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). James Levine war ein musikalisches Wunderkind. Schon mit zehn Jahren trat er als Pianist auf. An der Juilliard School in New York bekam er Unterricht von den besten Lehrern. Zu seinem Repertoire gehörten die Romantiker, aber auch die Musik der Moderne, nicht zuletzt der Zweiten Wiener Schule rund um Arnold Schönberg. 1971 gab er sein Debüt an der Met. Levine dirigierte regelmäßig die Berliner und Wiener Philharmoniker.

1999 wurde James Levine Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, 2004 wechselte er zum Boston Symphony Orchestra. Anfang Dezember 2017 leitete die Met Untersuchungen gegen Levine ein, nachdem Vorwürfe sexuellen Missbrauchs öffentlich geworden waren. Die Met setzte für deren Dauer die Zusammenarbeit mit Levine aus. Im März 2018 erklärte die Met die Zusammenarbeit mit Levine für beendet..

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