Schriftsteller (1889-1936). Eigenh. Brief mit U. Mönchengladbach. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit Randeinstichen.
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Heinrich Lersch (1889-1936), Schriftsteller. E. Brief m. U., Mönchengladbach, 16. Januar 1917, zwei Seiten gr.-8°. Doppelblatt. Mit Randeinstichen. An Frau von Brand, der er ein Gedicht ankündigt: „[…] Wenn ich Jesus von Nazareth war, setzte ich mich in den ersten D-Zug und käme, Sie zu heilen - | Das Gedicht, wohl kaum ein ‚aktuelles, geht Ihnen in den nächsten Tagen zu. Möchten Sie mir, und meiner Freundin Frau Röchlin, den Gefallen tun und die Widmung mit hinein drucken? […] In den letzten Wochen hab ich fast nichts gearbeitet, krank war ich auch und ein bischen unglücklich über die vielen armen Menschen. Nun aber fühl ich wieder Hoffnung auf neues Leben […]“