Sopranistin (1888-1976). Rollenphotographie mit eigenh. U. auf der Bildseite. O. O. 90:140 mm.
$ 158 / 150 €
(4147)
Portrait in ganzer Figur. Unterschrift mit Bleistift. – Nach ihrem Debüt 1910 am Hamburger Stadttheater war sie bald eine gefragte Sängerin von deutschen und französischen Spielopern. 1914 wurde Lehmann von Richard Strauss an die Wiener Hofoper (später Staatsoper) geholt, wo sie bis 1933 blieb. Sie sang alle wichtigen Sopran-Partien, u. a. die „Färbersfrau“ in der Uraufführung der „Frau ohne Schatten“ und die Christine in „Intermezzo“. 1922 unternahm sie eine Südamerikatournee und gastierte danach regelmäßig an den berühmtesten europäischen und amerikanischen Opernhäusern. 1934 kam sie an die Metropolitan Opera in New York.
Sopranistin (1888-1976). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 90:140 mm.
$ 263 / 250 €
(4148)
Kniestück als Elsa in Wagners „Lohengrin“. Photographie: Bieber, Hamburg. Kleiner Eckknick. – Nach ihrem Debüt 1910 am Hamburger Stadttheater war sie bald eine gefragte Sängerin von deutschen und französischen Spielopern. 1914 wurde Lehmann von Richard Strauss an die Wiener Hofoper (später Staatsoper) geholt, wo sie bis 1933 blieb. Sie sang alle wichtigen Sopran-Partien, u. a. die „Färbersfrau“ in der Uraufführung der „Frau ohne Schatten“ und die Christine in „Intermezzo“. 1922 unternahm sie eine Südamerikatournee und gastierte danach regelmäßig an den berühmtesten europäischen und amerikanischen Opernhäusern. 1934 kam sie an die Metropolitan Opera in New York.
Sopranistin (1888-1976). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 90:140 mm.
$ 158 / 150 €
(4149)
Photographie: Zwinger, Salzburg. – Nach ihrem Debüt 1910 am Hamburger Stadttheater war sie bald eine gefragte Sängerin von deutschen und französischen Spielopern. 1914 wurde Lehmann von Richard Strauss an die Wiener Hofoper (später Staatsoper) geholt, wo sie bis 1933 blieb. Sie sang alle wichtigen Sopran-Partien, u. a. die „Färbersfrau“ in der Uraufführung der „Frau ohne Schatten“ und die Christine in „Intermezzo“. 1922 unternahm sie eine Südamerikatournee und gastierte danach regelmäßig an den berühmtesten europäischen und amerikanischen Opernhäusern. 1934 kam sie an die Metropolitan Opera in New York.
Sopranistin (1888-1976). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 140:90 mm.
$ 132 / 125 €
(4153)
Aufnahme mit einer weiteren Person zu Pferde. – Nach ihrem Debüt 1910 am Hamburger Stadttheater war sie bald eine gefragte Sängerin von deutschen und französischen Spielopern. 1914 wurde Lehmann von Richard Strauss an die Wiener Hofoper (später Staatsoper) geholt, wo sie bis 1933 blieb. Sie sang alle wichtigen Sopran-Partien, u. a. die „Färbersfrau“ in der Uraufführung der „Frau ohne Schatten“ und die Christine in „Intermezzo“. 1922 unternahm sie eine Südamerikatournee und gastierte danach regelmäßig an den berühmtesten europäischen und amerikanischen Opernhäusern. 1934 kam sie an die Metropolitan Opera in New York.
Sopranistin (1888-1976). Visitkarte mit eigenh. Zusatz. Wien. 32mo. 1 p.
$ 105 / 100 €
(60231)
Lehmann bedankt sich für die freundlichen Zeilen. – Nach ihrem Debüt 1910 am Hamburger Stadttheater war sie bald eine gefragte Sängerin von deutschen und französischen Spielopern. 1914 wurde Lehmann von Richard Strauss an die Wiener Hofoper (später Staatsoper) geholt, wo sie bis 1933 blieb. Sie sang alle wichtigen Sopran-Partien, u. a. die „Färbersfrau“ in der Uraufführung der „Frau ohne Schatten“ und die Christine in „Intermezzo“. 1922 unternahm sie eine Südamerikatournee und gastierte danach regelmäßig an den berühmtesten europäischen und amerikanischen Opernhäusern. 1934 kam sie an die Metropolitan Opera in New York.
deutschamerikanische Opernsängerin (1888-1976). Dokument mit eigenh. Unterschrift. Wien. 8vo. 32mo.
$ 84 / 80 €
(74717)
Lehmann bestätigt den Empfang eines Musikdrucks für „Eugen Onegin“.
deutschamerikanische Sopranistin (1888-1976). Umfangreiches Konvolut an signierten und unsignierten Photographien von Lotte Lehmann. Verschiedene Formate. Größtenteils kl.-8vo (90 : 140 mm).
$ 4,741 / 4.500 €
(78551)
Die hübsche Sammlung aus dem Nachlaß von Paula Neid, der Schneiderin von Lotte Lehmann umfasst 22 Original-Photographien oder Postkarten ohne Unterschrift, 28 Original-Photographien oder Postkarten mit Unterschrift und 1 eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Dazu eine gedr. Weihnachtskarte aus den USA mit eigenh. Unterschrift. Die Sammlung umfaßt private Portraits und Rollenaufnahmen der Lehmann aus Ihrer Zeit in Europa sowie in den USA (New York und Santa Barbara). Hervorzuheben sind vier von Lehmann signierte Postkarten bzw.
Photographien, die die Lehmann zusammen mit Bruno Walter bei einem Liederkonzert am 1. August 1937 zeigen. - Das Salzburger Volksblatt schrieb hierzu in ihrer Ausgabe vom 2. August 1937: „Liederkonzert Lotte Lehmann - Bruno Walter. In jeder Salzburger Festspiel- und in jeder Wiener Wintersaison bildet das Konzert Lotte Lehmann - Bruno Walter einen Höhepunkt. Ein Bericht über das Sonntags-Vormittagskonzert, das im überfüllten Großer Saal des Mozarteums [...] stattfand, müßte mit dem Zitat von der berühmten Stecknadel beginnen, die nicht auf den Boden fallen kann […]“.
deutschamerikanische Sopranistin (1888-1976). Portraitphotopostkarte mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite. o. O. 140 : 90 mm.
$ 232 / 220 €
(78552)
Hübsches Kniestück im Halbprofil. Gewidmet an ihre Schneiderin Paula Neid.
deutschamerikanische Sopranistin (1888-1976). Portraitphotopostkarte mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. o. O. [Wien]. 140 : 90 mm.
$ 316 / 300 €
(78553)
Hübsches Rollen-Portrait als Marschallin in Strauss Rosenkavalier. Postkarte: Setzer, Wien. - Rückseitig die Nachricht: „[…] wollen Sie mir bitte mit dem Schlafrock ein kleines Muster der roten Kleider mitschicken, dich brauche es für den Hut. Hoffentlich recht bald!!“
deutschamerikanische Sopranistin (1888-1976). Portraitphotopostkarte mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. o. O. u. D. 140 : 90 mm.
$ 316 / 300 €
(78554)
Portrait der Sopranistin aus den USA in ihrem Auto sitzend. „Liebe Frau Haidt, vielen Dank, das Kleid ist reizend und paßt wie angegossen. Ich weiß nicht, ob ein Brief im Packet war, weil ich es heimlich […] sehr rasch öffnete. Soll ich Ihnen Geld schicken? […]“
Sopranistin (1888-1976). Telegramm. Wien. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 53 / 50 €
(8073)
An Erwin Kerber (von 1936 bis 1940 Direktor der Wiener Staatsoper, 1891–1943): „innigste glückwünsche zum ersten jungen und zur glücklich überstandenen operation [...]“.
Sopranistin (1888-1976). 5 (3 eigenh. und 2 ms.) Briefe mit U. und 1 eh. Bildpostkarte mit U. Meist Santa Barbara bzw. Wien. Zusammen 6½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to und 8vo.
$ 2,634 / 2.500 €
(34220/BN30009)
Freundschaftliche Korrespondenz mit dem Wiener Rechtsanwalt Anton Odelga, der zahlreiche Opernaufnahmen und Sängerartikel publizierte: "... Ich wollte Ihnen persönlich danken für das Buch, das Sie mit so unendlich vieler Mühe zusammengestellt haben. Im Durchblättern schon sehe ich, wieviel ich vergessen hatte! Diese Aufzeichnungen sind auch praktisch wertvoll für mich: ich schreibe momentan 'lose Erinnerungen' (Memories at random) [...]" (28. V. 1964). - "[...] Glauben Sie bitte nicht, dass meine Einladung für Hella Müller eine ganz selbstlose ist: ich brauche wirklich sehr viel Hilfe, und habe das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden, indem ich Hella einlud, anstatt jemanden für die Zeit zu engagieren.
Ich habe keine Ahnung, wieso diese Rosenkavalieraufnahme im Umlauf ist. Ich habe einmal ein kurzes Stück davon gehört, und bin sicher, dass ich damals nicht die Marschallin gesungen habe; ich nehme an, dass ich damals abgesagt hatte und jemand anderer üfr mich eingesprungen war [...]" (3. III. 1971). - "[...] Dei arme Hella haette rechtzeitig den Mut zu einer Operation haben sollen; vielleicht haette es ihr Leben verlaengert. Ich habe noch immer sehr viele Verbindungen mit Wien - es war doch die schoenste Zeit meines Lebens, die ich dort verbracht habe - und es war und ist - meine richtige Heimat. Ich lebe hier in Kalifornien in Zufriedenheit aber was soll man mit 87 Jahren noch vom Leben erwarten? [...]" (17. IV. 1975). - Die Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..
Sopranistin (1888-1976). Eigenh. Brief mit U. Wohl Santa Barbara. 19.03.1959. 1 S. 4to.
$ 263 / 250 €
(34225/BN30014)
An eine Frau Puteani: "Es tut mir sehr leid, dass ich Ihren Wunsch nicht erfüllen kann: ich besitze die Platte nicht. Ich würde sie Ihnen mit grösstem Vergnügen hier auf tape aufnehmen lassen. Schade! [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Sopranistin (1888-1976). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 158 / 150 €
(76319/BN49088)
Stellenweise etwas berieben.
Sopranistin (1888-1976). Bildpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 8vo.
$ 263 / 250 €
(92191/BN61213)
Die Postkarte aus dem Hause Photo Ellinger, Salzburg, zeigt Lotte Lehmann und Richard Strauss im Jahre 1932 während der Salzburger Festspiele, in deren Rahmen Strauss Beethovens "Fidelio" dirigierte und Lotte Lehmann die Leonore sang. - Ecken und Kanten stellenweise gering bestoßen, sonst gut erhalten.
Sopranistin (1888-1976). Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.).
$ 95 / 90 €
(92192/BN61214)
Die Widmung in blauem Kugelschreiber an "the Scout's mo[v]ement". Das Motiv, wohl aus einem Buch abphotographiert und mechanisch reproduziert, zeigt die Sopranistin zusammen mit Richard Strauss bei den Salzburger Festspielen 1932, wo Strauss Beethovens "Fidelio" dirigierte und Lotte Lehmann die Leonore sang. - Beiliegend ein Ersttagsbrief mit Richard Strauss-Gedenkmarke vom 18. IX. 1954.