Schriftsteller (1855-1933). Eigenh. Albumblatt mit U. sowie eh. Begleitbrief mit U. Wiesbaden. Zusammen 2 SS. Verschiedene Formate. Mit eh. Umschlag.
$ 129 / 120 €
(15551)
Joseph von Lauff (1855-1933), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. sowie eigenh. Begleitbrief mit U. Wiesbaden, 3. März 1909. Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag. Es wächst die Kraft mit den Gewalten, | die feindlich ihr entgegenstehn, | Gleich wie die Wipfel sich entfalten, | Wenn über sie die Stürme gehn [...]" - An Martin Flaum: "[...] Von einer italienischen Reise zurückgekehrt, finde ich Ihre liebenswürdige Karte hier vor und bedaure lebhaft, erst heute darauf zurückkommen zu können.
Anbei das Gewünschte [...]" - Lauff wurde von Wilhelm II. geschätzt und protegiert. Er verfaßte Dramen, preußisch-national betonte Geschichts- und Heimatromane, epische Dichtungen und Kriegslyrik..
Schriftsteller (1855-1933). Eigenh. Albumblatt mit U. Cochem. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
$ 161 / 150 €
(19656)
Joseph von Lauff (1855–1933), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. Cochem, 30. Juli 1911. 1 S. Qu.-kl.-8°. – „Es wächst die Kunst mit den Gewalten, | Die feindlich ihr entgegenstehn, | Gleichwie die Wipfel sich entfalten, | Wenn über sie die Stürme gehen [...]“. – Seit 1877 dem kaiserlichen Militär angehörend, war Lauff als Dramaturg für das kgl. Theater in Wiesbaden und später als freier Schriftsteller tätig. Von Kaiser Wilhelm II. „geschätzt und protegiert, verfaßte er Dramen, preußisch-national betonte Geschichts- und Heimatromane, epische Dichtungen und Kriegslyrik” (DBE).
– Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und alt auf ein Trägerpapier (kl.-4°) montiert, auf dem sich Alexander Moissi mit e. Unterschrift und umseitig Ernst Possart mit einem Zweizeiler mit e. U. („Im Glück halt’ Haus; | Im Leid – halt’ aus“, dat. Stuttgart 1892) eingetragen hatten; etwas wellig und gebräunt und beidseitig mit einer kleinen Numerierung am oberen Blattrand..
Schriftsteller (1855-1933). Eigenh. Albumblatt mit U. Wiesbaden. 1½ SS. 8vo.
$ 86 / 80 €
(9609)
Joseph von Lauff (1855-1933), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. Wiesbaden, 15. II. 1900. 1½ SS. 8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Mit heller u. aufrichtiger Freude habe ich Ihre liebenswürdigen Zeilen begrüßt [...] Ihrer freundlichen und mich ehrenden Aufforderung folge ich gern, u. werde Gelegenheit nehmen, nachdem die Erstaufführung meines Schauspiels ‚Der Eisenzahn’ stattgefunden hat, Ihnen das Erforderliche zu unterbreiten [...]“. –Seit 1877 dem kaiserlichen Militär angehörend, war Lauff als Dramaturg für das kgl.
Theater in Wiesbaden und später als freier Schriftsteller tätig. Von Kaiser Wilhelm II. „geschätzt und protegiert, verfaßte er Dramen, preußisch-national betonte Geschichts- und Heimatromane, epische Dichtungen und Kriegslyrik” (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..