Nach einem ersten kommerziellen Erfolg mit einem monumentalen Wandbild, das die Reichspost 1935 bei ihm bestellt hatte, folgte eine Reihe weiterer Aufträge für Wandgemälde, Fresken, Mosaike und Glasfenster; eine Lehrtätigkeit an der Kölner Werkkunstschule scheitert 1937 an seiner Weigerung, Parteimitglied der NSDAP zu werden. Nach dem Krieg, in dem beinahe sein ganzes Atelier durch einen Brand zerstört worden war, war er weiter als freier Graphiker und Maler tätig, schuf Wandgemälde, Hinterglasbilder, Steinintarsien und Keramik und seit Ende der 1950er Jahre auch druckgraphische Arbeiten. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..