Helmut Lachenmann

Lachenmann, Helmut

deutscher Komponist und Kompositionslehrer (geb. 1935). Eigenh. Widmung und Unterschrift in seinem Werkverzeichnis. ohne Ort. 8vo.
$ 98 / 90 € (93201)

Eigenh. Widmung und Unterschrift in seinem Werkverzeichnis. Anfangs widmete sich Lachenmann dem Studium des Klaviers und der Musiktheorie, bevor er sich der Komposition zuwandte. Er erlernte sein Handwerk bei Johann Nepomuk David in Stuttgart und Luigi Nono in Venedig. Seine Kompositionen sind geprägt von ihrer experimentellen und avantgardistischen Natur, in der er häufig auf unkonventionelle Spieltechniken und Klangnuancen in seinen Werken zurückgreift. Eines seiner berühmtesten Werke ist "Gran Torso" (1972) für Streichquartett.

In diesem Stück greifen die Streicher nicht nur auf die Saiten ihrer Instrumente zurück, sondern nutzen auch den Korpus, die Holzwände und andere Teile ihrer Instrumente, um Klänge zu erzeugen. Diese ungewöhnlichen Techniken sind charakteristisch für Lachenmanns Schaffen und haben einen maßgeblichen Einfluss auf die zeitgenössische Musik ausgeübt. Im Laufe seiner Karriere wurde Lachenmann mit zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen geehrt, darunter der angesehene Ernst von Siemens Musikpreis. Darüber hinaus lehrte er an verschiedenen Musikhochschulen und Universitäten, wo er einen bedeutenden Einfluss auf die Ausbildung aufstrebender Komponisten ausübte. Seine Kompositionen, oft als "Musik über Musik" beschrieben, erkunden die Natur des Klangs selbst und stellen die traditionellen Konzepte von Melodie, Harmonie und Rhythmus in Frage. Helmut Lachenmann wird als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Komponisten betrachtet, der die Entwicklung der Musik im 20. und 21. Jahrhundert maßgeblich geprägt hat..

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Lachenmann, Helmut

deutscher Komponist und Kompositionslehrer (geb. 1935). Eigenh. musikalischen Albumblatt in Klappkarte. Witten. 8vo. 2 pp.
$ 273 / 250 € (93202)

„Herrn Alfons Klee zur Erinnerung an die Wittener Tage für neue Kammermusik.“ Mit einer Notenzeile mit den Schlusstakten aus „Zwei Gefühle“ und eigenh. Text. - Auf der Vorderseite der Klappkarte ein Bild von Lachenmann, seinem Werkverzeichnis entnommen. Anfangs widmete sich Lachenmann dem Studium des Klaviers und der Musiktheorie, bevor er sich der Komposition zuwandte. Er erlernte sein Handwerk bei Johann Nepomuk David in Stuttgart und Luigi Nono in Venedig. Seine Kompositionen sind geprägt von ihrer experimentellen und avantgardistischen Natur, in der er häufig auf unkonventionelle Spieltechniken und Klangnuancen in seinen Werken zurückgreift. Eines seiner berühmtesten Werke ist "Gran Torso" (1972) für Streichquartett.

In diesem Stück greifen die Streicher nicht nur auf die Saiten ihrer Instrumente zurück, sondern nutzen auch den Korpus, die Holzwände und andere Teile ihrer Instrumente, um Klänge zu erzeugen. Diese ungewöhnlichen Techniken sind charakteristisch für Lachenmanns Schaffen und haben einen maßgeblichen Einfluss auf die zeitgenössische Musik ausgeübt. Im Laufe seiner Karriere wurde Lachenmann mit zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen geehrt, darunter der angesehene Ernst von Siemens Musikpreis. Darüber hinaus lehrte er an verschiedenen Musikhochschulen und Universitäten, wo er einen bedeutenden Einfluss auf die Ausbildung aufstrebender Komponisten ausübte. Seine Kompositionen, oft als "Musik über Musik" beschrieben, erkunden die Natur des Klangs selbst und stellen die traditionellen Konzepte von Melodie, Harmonie und Rhythmus in Frage. Helmut Lachenmann wird als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Komponisten betrachtet, der die Entwicklung der Musik im 20. und 21. Jahrhundert maßgeblich geprägt hat..

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Lachenmann, Helmut

deutscher Komponist und Kompositionslehrer (geb. 1935). Eigenh. Notenmanuskript mit Unterschrift aus „Nun“. Leonberg. Folio. 2 pp. 18-zeilig.
$ 492 / 450 € (93203)

Entwürfe zur Kadenz von „NUN“, die am 20. Oktober 1999 in Köln uraufgeführt wurde. Anfangs widmete sich Lachenmann dem Studium des Klaviers und der Musiktheorie, bevor er sich der Komposition zuwandte. Er erlernte sein Handwerk bei Johann Nepomuk David in Stuttgart und Luigi Nono in Venedig. Seine Kompositionen sind geprägt von ihrer experimentellen und avantgardistischen Natur, in der er häufig auf unkonventionelle Spieltechniken und Klangnuancen in seinen Werken zurückgreift. Eines seiner berühmtesten Werke ist "Gran Torso" (1972) für Streichquartett.

In diesem Stück greifen die Streicher nicht nur auf die Saiten ihrer Instrumente zurück, sondern nutzen auch den Korpus, die Holzwände und andere Teile ihrer Instrumente, um Klänge zu erzeugen. Diese ungewöhnlichen Techniken sind charakteristisch für Lachenmanns Schaffen und haben einen maßgeblichen Einfluss auf die zeitgenössische Musik ausgeübt. Im Laufe seiner Karriere wurde Lachenmann mit zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen geehrt, darunter der angesehene Ernst von Siemens Musikpreis. Darüber hinaus lehrte er an verschiedenen Musikhochschulen und Universitäten, wo er einen bedeutenden Einfluss auf die Ausbildung aufstrebender Komponisten ausübte. Seine Kompositionen, oft als "Musik über Musik" beschrieben, erkunden die Natur des Klangs selbst und stellen die traditionellen Konzepte von Melodie, Harmonie und Rhythmus in Frage. Helmut Lachenmann wird als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Komponisten betrachtet, der die Entwicklung der Musik im 20. und 21. Jahrhundert maßgeblich geprägt hat..

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Lachenmann, Helmut

deutscher Komponist und Kompositionslehrer (geb. 1935). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung, Unterschrift und Datierung in Klappkarte zusammen mit einem signierten Portrait. Witten. 8vo. 2 pp. Faltkarte.
$ 383 / 350 € (93204)

Dreitaktiges Notenzitat aus „Kontrakadenz“ Musik für Orchester 1970/71. Das Porträt wurde im Jahr 1997 signiert und datiert. Hübsches Sammlerstück. Anfangs widmete sich Lachenmann dem Studium des Klaviers und der Musiktheorie, bevor er sich der Komposition zuwandte. Er erlernte sein Handwerk bei Johann Nepomuk David in Stuttgart und Luigi Nono in Venedig. Seine Kompositionen sind geprägt von ihrer experimentellen und avantgardistischen Natur, in der er häufig auf unkonventionelle Spieltechniken und Klangnuancen in seinen Werken zurückgreift. Eines seiner berühmtesten Werke ist "Gran Torso" (1972) für Streichquartett.

In diesem Stück greifen die Streicher nicht nur auf die Saiten ihrer Instrumente zurück, sondern nutzen auch den Korpus, die Holzwände und andere Teile ihrer Instrumente, um Klänge zu erzeugen. Diese ungewöhnlichen Techniken sind charakteristisch für Lachenmanns Schaffen und haben einen maßgeblichen Einfluss auf die zeitgenössische Musik ausgeübt. Im Laufe seiner Karriere wurde Lachenmann mit zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen geehrt, darunter der angesehene Ernst von Siemens Musikpreis. Darüber hinaus lehrte er an verschiedenen Musikhochschulen und Universitäten, wo er einen bedeutenden Einfluss auf die Ausbildung aufstrebender Komponisten ausübte. Seine Kompositionen, oft als "Musik über Musik" beschrieben, erkunden die Natur des Klangs selbst und stellen die traditionellen Konzepte von Melodie, Harmonie und Rhythmus in Frage. Helmut Lachenmann wird als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Komponisten betrachtet, der die Entwicklung der Musik im 20. und 21. Jahrhundert maßgeblich geprägt hat..

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