Karl Kuprecht

Kuprecht, Karl

Schriftsteller (1912–2002). „Mosaik“. Eigenh. Gedicht (12 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Kl.-4to. Mit einer alt montierten Portraitphotographie i. F. 62:43 mm.
$ 86 / 80 € (20358)

Karl Kuprecht (1912–2002), Schriftsteller. „Mosaik“. E. Gedicht (12 Zeilen) mit U. O. O. u. D. 1 S. Kl.-4°. Mit einer alt montierten Portraitphotographie i. F. 62:43 mm. – „Scherbe legt an Scherbe sich, | Tag an Tag. Was wird daraus? | Splitter schönsten Rot und Blaus | Schimmern blank und feierlich [...]“. – Karl Kuprecht war Lehrer in Hütten und Erlenbach, gründete das Erlenbacher Ortsmuseum mit und beteiligte sich an der Gemeindegeschichte „Erlenbach“ (1981). „Kuprecht verfaßte zahlreiche Hefte des Schweizerischen Jugendschriftwerks, u.

a. schrieb er Nacherzählungen von Sagen (‚Zürichsee-Sagen’ 1959, ‚Die Schildbürger’ 1960) und Tiermärchen (‚Wie der Bär seinen Schwanz verlor und andere Tiermärchen’ 1974). Ferner publizierte er mehrere Gedichtbände (‚Geliebte Erde’ 1953, ‚Traum über Immortellen’ 1967, ‚Leise Schritte’ 1993), aus denen zahlreiche Gedichte vertont wurden. Er wurde mit dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis und einer Ehrengabe der Stadt Zürich ausgezeichnet“ (Historisches Lexikon der Schweiz, s. v.)..

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