Eduard Kremser

Kremser, Eduard

Komponist und Dirigent (1838–1914). Quittung mit eigenh. U. und Verlagsschein mit eh. U. Wien. Zusammen (1+½=) 1½ SS. auf 2 Bll. Qu.-gr.-8vo und gr.-4to.
$ 195 / 180 € (17521)

Eduard Kremser (1838–1914), Komponist und Dirigent. Quittung mit e. U. und Verlagsschein mit e. U. Wien, 1869 und 1870. Zusammen (1+½=) 1½ SS. auf 2 Bll. Qu.-gr.-8° und gr.-4°. – Bestätigt dem Musikverlag Carl Haslinger quondam Tobias sein Honorar „für das 4händige Arrangement des Lisztschen Es dur Conzerts“ erhalten zu haben (24. Juli 1869) und überläßt demselben Verlag „das Eigenthums- und Verlagsrecht seiner Clavier-Compositionen unter dem Titel: Zwei Romanzen“ (18. Juni 1870).

– Nach dem Abschluß der Handelsschule studierte Eduard Kremser Klavier bei Josef Proksch und ging, nachdem er als Chordirektor bei der Wiener Liedertafel und dem Sängerverein der Leopoldstadt tätig war, als Begleiter und Quartettsänger zum Wiener Männergesangsverein, als dessen Chormeister er von 1869 bis 1910 teils alleine, teils mit anderen fungierte. 1878 bis 1880 wirkte er als Konzertdirektor des Singvereins der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt Klavierstücke, Lieder, Chorlieder und Operetten. – Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen zeitgenössischen Notizen sowie geringf. Randläsuren; der Verlagsschein mit kleinem Papierdurchbruch in einer Faltung..

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Kremser, Eduard

Komponist und Dirigent (1838–1914). Quittung mit eigenh. U. Wien. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 130 / 120 € (17574)

Eduard Kremser (1838–1914), Komponist und Dirigent. Quittung mit e. U. Wien, 28. September 1872. 1 S. Qu.-gr.-8°. – Bestätigt einem namentlich nicht genannten Adressaten – wohl dem Musikverlag Carl Haslinger quondam Tobias – den Erhalt seines Honorars „für Arrangement des Klavierauszugs Spartacus“. – Nach dem Abschluß der Handelsschule studierte Eduard Kremser Klavier bei Josef Proksch und ging, nachdem er als Chordirektor bei der Wiener Liedertafel und dem Sängerverein der Leopoldstadt tätig war, als Begleiter und Quartettsänger zum Wiener Männergesangsverein, als dessen Chormeister er von 1869 bis 1910 teils alleine, teils mit anderen fungierte.

1878 bis 1880 wirkte er als Konzertdirektor des Singvereins der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt Klavierstücke, Lieder, Chorlieder und Operetten. – Papierbedingt etwas gebräunt und an den Rändern etwas unregelmäßig beschnitten; die Verso-Seite mit kleinem zeitgenössischem Eingangsvermerk..

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