1901 Obernkirchen, 1905 in Maidburg in Posen, 1903 in Geiselgasteig und später Miesbach,1908 in Scherpingen in Westpreußen sowie 1911 in Bad Weilbach, die letzte Gründung von Ida von Kortzfleisch. Diese und noch weitere Ausbildungsstätten, die Reifensteiner Schulen, spielten in den Folgejahren eine bedeutende Rolle für die gesamte Land- und Volkswirtschaft Deutschlands. Den Ausbildungsstätten wurde Einfluss auf die Landflucht, die Landfrauenbewegung und das hauswirtschaftliche Schul- und Lehrlingswesen zugeschrieben. 1909 erfolgte die staatliche Anerkennung der Schulen, Lehrpläne sowie der Prüfungsordnungen.
1913 gründete und leitete sie den Maidenbund, eine Vereinigung der ehemaligen Schülerinnen der wirtschaftlichen Frauenschulen..