Ich glaube nicht, dass ich "Josef" schreib. Die beste u. richtigste Lösung ist wohl die, anzunehmen, dass meine insbesonders bei großer Eile schwer leserliche Schrift an dem Übel schuld sei. Eine Richtigstellung habe ich natürlich sofort beschlossen u. bin durch Ihren Wunsch in diesen Beschluss bestärkt worden. Dass ich sie noch nicht verfügt hatte, hat einen andern Grund: ich hatte, wie ich ja in der betr. Beschreibung ausgebrütet, vor, Ihnen meine Kompositionen einen eigenen kleinen Aufsatz zu widmen, u. da es ein, besonders aber nicht bei einem Unternehmen, das nicht festen Fuß fassen will, angenehm ist, einen Fehler einzugestehen, so wollte ich die Richtigstellung mit diesem Aufsatz verbinden. Der durch Ihren Brief geschlossenen Kontakt gibt mir nun erwünschte Gelgenheit, Sie zu fragen: möchten Sie mich die damals aufgeführten Werke durchsehen lassen? Die bloße Erinnerung bewahrt - bei der Sturmflut von Konzerten u. Musik aller Art, die so ein Winter bringt - die Bilder nicht so scharf, wie es in diesem Fall nötig wäre. Wollten Sie mir die Sache auf irgend eine Weise ganz kurze Zeit zur Durchsicht überlassen, so ist der Aufsatz dann sogleich geschrieben u. erscheint in kürzester Zeit. Ihr Zweck ist dadruch vielleicht noch besser erreicht, als es durch eine nackte Berichtigung geschehen würde!.