Karl Klimsch

Klimsch, Karl

Maler (1867–1936). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 86 / 80 € (13546)

Karl Klimsch (1867–1936), Maler. E. Postkarte mit U. Berlin, 16. März 1904. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An den Vorstand der Großen Kunstausstellung im Glaspalast München mit der Bitte „um gefl. Zusendung der Anmeldeformulare der großen Kunstausstellung München“. – Karl Klimsch studierte an der Münchener Akademie unter Gabriel von Hackl und war hernach Schüler von Ferdinand Keller in Karlsruhe und von Max Thedy in Weimar. Neben Bildnissen (u. a. von Marie Gutheil-Schoder) malte er vorwiegend Figurinenbilder. Vgl. Thieme/Becker XX, 501. – Im linken Rand gelocht (geringe Textberührung); die Adreßseite mit alten Montagespuren.

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Klimsch, Karl

Kunstmaler und Grafiker (1867-1936). Eigenhändige Sentenz mit U. [Berlin]. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 486 / 450 € (84828/BN55367)

"Pflicht des Staates ist: Schutz der Privatwirtschaft! Dafür zahlt ihm die Privatwirtschaft die Steuern. Dadurch, daß sich der Staat in die Privatwirtschaft einmischt, vernichtet er Diese und dadurch sich selbst [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben.

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