Martin Kirschner

Kirschner, Martin

Politiker (1842–1912). Eigenh. Brief mit U. („Kirschner“). Berlin. ½ S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 131 / 120 € (18362)

Martin Kirschner (1842–1912), Politiker. E. Brief mit U. („Kirschner“). Berlin, 13. Dezember 1909 [?]. ½ S. auf Doppelblatt. 8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er die ihm „zugegangenen beiden Eintrittskarten“ zu einer Ausstellung zurücksendet, „da ich über den morgigen Abend bereits verfügt u. auch sonst für die Billets keine Verwendung habe“. – Während Kirschners Amtszeit als Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister von Berlin (1892 bis 1912) „erlebte die neue deutsche Reichshauptstadt einen gewaltigen Aufschwung.

Kirschner schuf die politischen Voraussetzungen für die entstehende Großstadt Berlin“ (Wikipedia, Abfrage v. 30. X. 2009), wozu u. a. die Erneuerung der Kanalisation gehörte, die Erweiterung des Zentralvieh- und Schlachthofs, die Neugestaltung des Osthafens, die Umwidmung des alten Botanischen Gartens, des Viktoriaparks und des Schillerhains zu städtischen Erholungsstätten für alle Bürger, die beginnende Elektrifizierung und schließlich die Kommunalisierung der „Großen Berliner Straßenbahn“..

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Kirschner, Martin

Oberbürgermeister von Berlin (1842-1912). Brief mit eigenh. U. ("Kirschner"). Berlin. 24.12.1904. 1 S auf Doppelblatt. 4to.
$ 131 / 120 € (33670/BN29166)

An den kgl. Württembergischen Gesandten Frhn. Varnbüler von und zu Hemmingen: "Euer Excellenz beehre ich mich auf das geehrte Schreiben vom 17. Dezember ganz ergebenst mein Einverständnis damit zu erklären, daß das Einladungsschreiben mit meiner Unterschrift versehen wird [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Oberbürgermeisters.

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