Justinus Kerner

Kerner, Justinus

Schriftsteller und Arzt (1786–1862). Eigenh. Rezept mit Initial („K“). O. O. 1 S. Schmal-8vo.
$ 267 / 250 € (12049)

Justinus Kerner (1786–1862), Schriftsteller und Arzt. E. Rezept mit Initial („K“). O. O., 2. Februar 1848. 1 S. Schmal8°. – Für Wolfin in Eberstadt.

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Kerner, Justinus

Schriftsteller und Arzt (1786–1862). Eigenh. Rezept. O. O. 1 S. Schmal-8vo.
$ 267 / 250 € (12050)

Justinus Kerner (1786–1862), Schriftsteller und Arzt. E. Rezept. O. O., 4. September 1849. 1 S. Schmal8°. – Für einen Peter [?] in Bitzfeld [?].

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Kerner, Justinus

Schriftsteller und Arzt (1786-1862). Eigenh. Billet mit U. O. O. u. D. 1/3 S. Qu.-4to.
$ 427 / 400 € (4064)

Justinus Kerner (1786-1862), Dichter und Arzt. E. Billet m. U., o. O. u. D., 1/3 Seite quer 4°. An den Orientalisten Raphael Hanno (1791-1871), Professor in Heidelberg. „Geliebtester! Nebst tausend Grüßen für die liebe Schlafkappe! Eine gute stille Nacht! Innigst J. Kerner“. – Die Tinte besonders beim Namenszug verwischt.

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Kerner, Justinus

Schriftsteller und Arzt (1786-1862). Eigenh. Brief mit U. Weinsberg. 1 S. Gr.-8vo. Leicht gebräunt.
$ 534 / 500 € (4791)

Justinus Kerner (1786-1862), Dichter und Arzt. E. Brief m. U., Weinsberg, 1846, eine Seite gr.-8°. Leicht gebräunt. „[…] Daß Sie mir nichts von Ihren Gedichten sagten! Das freut mich dieselben nun lesen zu können! Meinen herzlichen Dank! […]“

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Kerner, Justinus

Dichter und Arzt (1786-1862). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. o. O. u. D. 8vo. 1 p.
$ 1,336 / 1.250 € (60613)

Klecksographie und eigenh. Vierzeiler auf Vorder- und Rückseite: „Aus Dintenflecken ganz gering, | Entstand der schöne Schmetterling, | Zu solcher Wandlung ich empfehle | Gott meine fleckenvolle Seele.“

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Kerner, Justinus

Schriftsteller und Arzt (1786-1862). Eigenh. Gedichtmanuskript mit U. O. O. u. D. 2 SS. 4to.
$ 1,923 / 1.800 € (7702)

Justinus Kerner (1786-1862), Dichter und Arzt. E. Gedichtmanuskript m. U., o. O. u. D., 2 Seiten 4°. Der dritte Teil seines Gedichts „An Sie im Alter“, mit dem er seinem Rickele ein Denkmal gesetzt hat. – Im vorliegenden aus 6 Strophen bestehenden dritten Teil (von insgesamt 8) hat Kerner auch ein Loblied auf die Filder („einer der früchtereichsten Landstriche unseres Vaterlandes unweit Stuttgart“, so R. Pissin in einer Fußnote in der ersten Werkausgabe) eingefügt: „Auf den Fildern, unter den Bäumen, | Wo die goldnen Äpfel sind, | Wo der Kohl wie Silber glänzet, | Spielte sie, ein lichtes Kind“ (1.

Strophe), „Auf den Fildern, unter den Bäumen, | Schwabenlandes echter Flur, | Wuchs sie auf zur treusten Tochter | Württembergischer Natur“ (3. Strophe). – Seltenheitswert in der Geschichte der Lyrik haben Gedichte der Gattentrue wie „An Sie im Alter“ und „An Sie nach Ihrem Tode“. Damit hat er seinem Rickele, die einen Ehrenplatz unter den deutschen Dichterfrauen verdient, ein Denkmal gesetzt. Ihr Sinn für die Wirklichkeit des Alltags, ihre Geduld und Besonnenheit, ihr Verständnis und Einfühlungsvermögen schufen den Ausgleich zu Kerners Sensibilität und überschwänglicher Phantasie. Das Ehe- und Familienglück bewahrte ihn lange Zeit vor einem Verfall in die Schwermut, die sein Leben nach Rickeles Tod beherrschte und deutlich aus seinem Briefwechsel mit Ottilie Wildermuth ersichtlich ist..

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Kerner, Justinus

Dichter und Mediziner (1786-1862). Eigenh. Brief mit U. Weinsberg. 27.12.1850. 2 SS. auf Doppelblatt mit Adresse am Gegenblatt verso (Faltbrief). 4to.
$ 2,351 / 2.200 € (937747/BN937747)

An den Leipziger Verleger C. W. B. Naumburg: "Verehrtester Freund! Meinen herzl. Dank daß Sie meiner nicht vergessen. Ich gedenke Ihrer u. Ihrer l. Frau stets mit Liebe, kann aber auch fast des Augenlichtes beraubt, auch nicht mehr viel schreiben. Also nur kurz meinen herzl. Dank für H. [Theodor] Apels so schöne Dichtung ["Die Völkerschlacht bei Leipzig", 1850 bei Naumburg erschienen]. Sagen Sie ihm: daß ich ihn bewundere diese schwierige Aufgabe einer Schlacht unserer Zeit so glückl. gelöst zu haben.

Seine Darstellung ist sehr lebendig u. anziehend. Ich vermöchte nichts der Art zu schaffen. Empfehlen Sie mich seinem Wohlwollen - u. meiner Theilnahme an dem Zustande seiner Augen, da ich wohl fühle, d. mir gleicher Jammer droht, sollte ich noch länger leben. Vergessen Sie mich nicht! Noch einmal meinen innigsten Dank [...]"..

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Kerner, Justinus

Schriftsteller und Arzt (1786-1862). Eigenh. Brief mit U. Weinsberg. 22.07.1855. 3 SS. auf Doppelbll. Kl.-8vo.
$ 695 / 650 € (84169/BN53615)

Geburtstagsglückwünsche an seine Schwägerin Tabitha und über sein Ergehen nach dem Tod seiner Frau Friederike (Thabitas Schwester) im Jahr zuvor: "Ich kann Dir aber diese Zeilen nur mit Thränen schreiben - denn ich bin seit ihrem Tode ein unglücklicher Mensch geworden der zu nichts mehr taugt als mich zu ihr zu sehnen. Daß ich täglich körperlich elender werde, giebt mir die Hoffnung baldigen Sterbens [...]". - Stark knittrig und etwas fleckig; eine Fehlstelle am Falz (geringf. Buchstabenberührung).

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Kerner, Justinus

Klecksographie mit e. Beschriftung und U. („Dr. Kerner“)
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Justinus Kerner (1786–1862), Schriftsteller und Arzt. Klecksographie mit e. Beschriftung und U. („Dr. Kerner“). O. O. u. D. 62:79 mm. Alt auf Trägerkarton montiert. – Hübsches Blatt in der von Kerner geschätzten Abklatschtechnik mit der e. Bezeichnung: „Drei Schmetterlinge in einem Schmetterling“.


Kerner, Justinus

Eigenh. Bestätigung mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar