In einem zeitgenössischen Artikel a. d. J. 1931 wurde sie als „eine der gesuchtesten Portraitistinnen Wiens“ apostrophiert, deren Bildnisse „nicht nur schätzenswerte Kunstwerke“ seien, sondern „wirkliche Portraits, die Leben atmen, Leben und Persönlichkeit wiedergeben“ („Die Wiener Portraitmalerin Irma Katz“ in: Die Österreicherin. Zeitschrift für alle Interessen der Frau. IV. Jg., Nr. 7 v. 1. Juli 1931, S. 3). – Die Bildseite mit einer Abbildung ihres Portraits des Burgschauspielers Georg Reimers..