Marie Luise Kaschnitz

Kaschnitz, Marie Luise

Schriftstellerin (1901-1974). Eigenh. Billett mit U. O. O. 2 SS. Qu.-kl.-8vo.
$ 162 / 150 € (15565)

Marie Luise Kaschnitz (1901-1974), Schriftstellerin. E. Billett mit U. Ohne Ort, 10. Dezember 1963. Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. "Auf dem Weg zum Zahnarzt gebe ich dies [nämlich das beigleigende Blättchen mit ihrem Namenszug] - beschämt über mein Vergessen - gleich selbst ab; mit herzlichen Weihnachtswünschen [...] Sie haben vielleicht doch so ein Fallmesser mit dem man die Zettel richtig gerade schneiden kann.".

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Kaschnitz, Marie Luise

Schriftstellerin (1901-1974). Eigenh. Brief mit U. und Albumblatt mit eh. U. („M. L. Kaschnitz“ bzw. „Marie Luise Kaschnitz“). O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo und qu.-8vo.
$ 270 / 250 € (16865)

Marie Luise Kaschnitz (1901–1974), Schriftstellerin. E. Brief mit U. und Albumblatt mit e. U. („M. L. Kaschnitz“ bzw. „Marie Luise Kaschnitz“). O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-8° und qu.-8°. – An Adolf Leichtle in Lenzfried bei Kempten i. A. zur Übersendung des Albumblatts. – Der Brief etwas lichtrandig und mit kleinen Randläsuren. – Beiliegend ein Zeitungsausschnitt.

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Kaschnitz, Marie Luise

Schriftstellerin (1901-1974). 8 eigenh. Postkarten mit U. Meist Frankfurt a. M. Gelocht; eine Karte geknickt.
$ 1,297 / 1.200 € (8603)

Marie Luise Freifrau von Kaschnitz, geb. Freiin von Holzing-Berstett (1901-1974), Dichterin. 8 e. (Bild-)Postkarten m. U., meist Frankfurt a.M., 8. Juli 1968 - 1. April 1970. Gelocht; eine Karte geknickt. An den Dirigenten Karl Maria Zwissler, Generalmusikdirektor in Mainz. I. 8. Juli 1968: „[…] vielen Dank für die Hesse-Texte und imponierend das Programm aller von Ihnen dirigierten Werke! Was meine Bücher anbetrifft: ich sagte Ihnen schon dass ich völlig abgebrannt bin. Ich schreibe aber gleichzeitig an den Claassen Verlag […] Falls es Ihnen eilt: zumindest das erst vor 2 Jahren erschienene ,Überallnie‘ sollte in jeder besseren Buchhandlung zu haben sein.

,Ewige Stadt‘ ist ein kl. Band Gedichte, 1952 bei Scherpe Krefeld erschienen, ,Ferngespräche‘ (Erzählungen) voriges Jahr bei der Insel […]“ – II. 18. Juli 1968: „[…] Im ,Überallnie‘ ist nichts neues, es sind da aber wirklich die besten Gedichte auch aus ,Dein Schweigen m[eine] Stimme‘“. – III. 20. Oktober 1969: „[…] Mein Gedicht stammt aus den Elendszeiten nach dem Krieg, es ist wahrscheinlich jetzt schwer verständlich, danke dass Sie es mögen […] Ich war bei der Büchnerpreisverleihung – Heissenbüttel – und etwas Apo-Tumult […]“ – Auf der Bildseite eine Ansicht ihres „Heimatdorfes“ Bollschweil..

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Kaschnitz, Marie Luise

Schriftstellerin (1901-1974). Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Rückseite. ohne Ort. 110 : 151 mm.
$ 162 / 150 € (90882)

Brustbild im Halbprofil nach rechts. „Für die Sammlung des Herrn Bannitza mit herzlichem Gruss!“. - Photographie: Strelow, Düsseldorf. Recto mit Bleistift von der Fotografin signiert.

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Kaschnitz, Marie Luise

Schriftstellerin (1901-1974). Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M. 4 SS. Qu.-gr.-8vo.
$ 541 / 500 € (9689)

Marie Luise Freifrau von Kaschnitz, geb. Freiin von Holzing-Berstett (1901-1974), Dichterin. E. Brief m. U., Frankfurt a.M., o. D. [1973], 4 Seiten quer-gr.-8°. An Gerda (von Schwerin), zunächst wegen deren in Italien vermißten Bruders. „[…] Mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken, dass jede Mutter eines in Italien Vermissten bei der Lektüre meiner uralten Geschichte auf den Gedanken kommen könnte, ihr Sohn könne von einem sol- chen Schicksal betroffen sein – – – Nach Marburg komme ich gar nicht mehr seit die alten Freunde dort gestorben sind […] Ich bin in der Wiesenau geblieben weil ich nach dem Tod meines Mannes kein neues Leben anfangen wollte.

Wie gern würde ich Ihnen ein Exemplar von ‚Orte’ schicken. Aber ich habe schon alle verschenkt und morgen früh muss ich wegfahren, aus einem sehr traurigen Grund. Der 3. Sohn meines Bruders […] ist vorgestern gestorben […]“.

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Kaschnitz, Marie Luise

Schriftstellerin (1901-1974). 2 eigenh. Briefe mit U. Frankfurt und Bollschweil. 3½ SS. 8vo. Mit eh. Briefumschlag. Bläuliches Papier.
$ 432 / 400 € (9690)

Marie Luise Freifrau von Kaschnitz, geb. Freiin von Holzing-Berstett (1901-1974), Dichterin. 2 e. Briefe m. U., Frankfurt u. Bollschweil, o. D., 3 ½ Seiten 8°. Mit e. Briefumschlag. Bläuliches Papier. Jeweils an Herta von Schwerin in Göppingen, mit persönlichen Nachrichten. – Beiliegt: Traueranzeige.

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Kaschnitz, Marie Luise

Schriftstellerin (1901-1974). Eigenh. Brief mit U. Bollschweil. 02.01.1970. 2 SS. Qu.-8vo.
$ 649 / 600 € (74522/BN48568)

An Luise Kaufmann (in Zürich), die Gedichte von Sonja Stehelin-Holzing, der Schwester von Marie Luise Kaschnitz, besprochen hatte: "[...] Es bleibt ja ein Schmerz und ein Stachel, dass die Gedicht zu Sonjas Lebzeiten nicht erscheinen konnten [...]".

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