Schriftsteller und Philanthrop, Legationsrat in Weimar (1768–1826)]. Sammlung von 5 an ihn gerichteten Briefen diverser Verfasser, darunter Leopold IV. Fürst von Anhalt-Dessau und Luise Großherzogin von Sachsen-Weimar. O. O. Zusammen 5 SS. auf 6 Bll. Verschiedene Formate.
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[Johannes Daniel Falk (1768–1826), Schriftsteller und Philanthrop, Legationsrat in Weimar]. – Sammlung von 7 an ihn gerichteten Briefen diverser Verfasser, darunter Leopold IV. Fürst von Anhalt-Dessau, Luise Großherzogin von Sachsen-Weimar und Caroline von Wolzogen. Verschiedene Orte, 1821 und 1822. Zusammen 7 SS. auf 9 Bll. Verschiedene Formate. – Meist in Angelegenheiten der „Gesellschaft der Freunde in der Not“, Falks 1813 gegründeter Fürsorgeeinrichtung für Kinder und Jugendliche, die durch den Krieg eltern- und heimatlos geworden waren.
An Schriftstücken liegen vor: I: Leopold IV. Friedrich (1794–1871), Fürst von Anhalt-Dessau. Brief mit e. U. („Leopold“). Dessau, 8. März 1822. ½ S. 4°. – II: Luise von Hessen-Darmstadt (1757–1830), Großherzogin von Sachsen-Weimar. E. Brief mit U. („LGHgS“). O. O., [19. Juli 1822]. ½ S. Gr.-8°. – III: Karl Frh. vom Stein zum Altenstein (1770–1840), Staatsmann. Brief mit e. U. („Altenstein“). Berlin, 10. Juni 1821. 1 S. 4°. – IV: Luise von Schönberg (1771–1856), geb. Gräfin von Stolberg-Wernigerode. E. Brief mit U. Merseburg, 30. April 1821. 2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – V: Friedrich August Wolf (1759–1824), Philologe. E. Mitteilung mit Initialen. [Berlin], o. D. ½ S. 4°. – VI: Caroline von Wolzogen (1763–1847), Schriftstellerin. 2 e. Briefe mit U. O. O., [2. März] und 9. April 1822. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 3 Bll. 8°. – Teils mit größeren Defekten mannigfacher Art..