Fritz Jöde

Jöde, Fritz

Musikpädagoge (1887–1970). Eigenh. Albumblatt mit U. und Visitenkarte mit eh. Grußzeile und U. verso. O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-kl.-4to und großes Visitkartenformat.
$ 171 / 160 € (22097)

Fritz Jöde (1887–1970), Musikpädagoge. E. Albumblatt mit U. und Visitenkarte mit e. Grußzeile und U. verso. O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-kl.-4° und großes Visitkartenformat. – „Singt alle mit | und klingt und springt, | mit Instrumenten |im Reigen“. – Das Albumblatt „mit herzlichen Grüßen für Sie und Ihre Familie“. – Fritz Jöde war Professor an der Staatlichen Akademie für Kirchen- und Schulmusik in Berlin, gründete dort die erste staatliche Jugendmusikschule und rief die Musikantengilde, 1925 die erste Volksmusikschule in Berlin und im folgenden Jahr die Offenen Singstunden ins Leben.

„Seit 1930 Leiter des neugegründeten Seminars für Volks- und Jugendmusikpflege an der Akademie für Kirchen- und Schulmusik, wurde er 1935 all seiner Ämter enthoben und wirkte 1939–43 am Mozarteum in Salzburg. Seit 1947 stand Jöde dem Amt für Jugend- und Schulmusik in Hamburg vor, 1951–53 leitete er die Abteilung Musikerziehung an der dortigen Musikhochschule und 1952–63 das Internationale Institut für Jugend- und Volksmusik in Trossingen. Er veröffentlichte u. a. ‚Vom Wesen und Werden der Jugendmusik’ und gab Zeitschriften sowie Liederbücher heraus“ (DBE)..

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Jöde, Fritz

Musikpädagoge (1887-1970). Eigenh. Postkarte mit U. Hollenstedt. 8vo.
$ 64 / 60 € (4171)

Fritz Jöde (1887-1970), Musikpädagoge. E. Postkarte m. U., Hollenstedt, 5. Juni 1920. An Elisabeth Steinmann in Malchin: „[…] Ich und Tepp [Max Tepp], wir sind nicht mehr an der Wendeschule. Erklärung nächste ‚Wende’. Wegen Hospitation fragen Sie am besten bei dem jetzigen Leiter Wilhelm Liegel […] an […]“ – Jöde studierte 1920/21 Musikwissenschaften an der Univ. Leipzig. 1923 folgte er einem Ruf als Prof. an die Staatliche Akademie für Kirchen- und Schulmusik in Berlin, gründete dort die erste staatliche Jugendmusikschule und rief die Musikantengilde, 1925 die erste Volksmusikschule in Berlin und im folgenden Jahr die Offenen Singstunden ins Leben.

Seit 1930 Leiter des neugegründeten Seminars für Volks- und Jugendmusikpflege an der Akademie für Kirchen- und Schulmusik, wurde er 1935 all seiner Ämter enthoben und wirkte 1939-43 am Mozarteum in Salzburg. Seit 1947 stand Jöde dem Amt für Jugend- und Schulmusik in Hamburg vor, 1951-53 leitete er die Abteilung Musikerziehung an der dortigen Musikhochschule und 1952-63 das Internationale Institut für Jugend- und Volksmusik in Trossingen. Er veröffentlichte u.a. ‚Vom Wesen und Werden der Jugendmusik’ und gab Zeitschriften sowie Liederbücher heraus..

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