Eugen Jochum

Jochum, Eugen

Dirigent (1902–1987). Albumblatt mit eigenh. U. [Hamburg. 1 S. 8vo.
$ 27 / 25 € (12265)

Eugen Jochum (1902–1987), Dirigent. Albumblatt mit eigenh. U. [Hamburg, 13. II. 1967]. 1 S. 8°.

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Jochum, Eugen

Dirigent (1902–1987). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-32mo.
$ 86 / 80 € (16596)

Eugen Jochum (1902–1987), Dirigent. Albumblatt mit e. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°. – Eugen Jochum war 1949 Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks sowie Gastdirigent an der Bayerischen Staatsoper in München geworden; von 1961 bis 64 sollte er zusammen mit Bernard Haitink das Amsterdamer Concertgebouworkest leiten. „Er gilt als bedeutender Interpret der Werke von Johannes Brahms und Anton Bruckner“ (DBE). – Beiliegend einige Zeitungsausschnitte.

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Jochum, Eugen

Dirigent (1902-1987). Brief mit eigenh. U. München. 1 S. 4to. Gelocht; Faltspuren.
$ 54 / 50 € (1789)

Eugen Jochum (1902-1987), Dirigent. Brief m. e. U., München, 9. Mai 1956, eine Seite 4°. Gelocht; Faltspuren. An den Generalmusikdirektor in Mainz, Professor Karl Maria Zwissler (1900-1984), dem er leider absagen muss: „[…] In meiner Abwesenheit hat Herr Maschat Ihnen bereits telegraphiert, daß ich für die kommende Saison schon überbesetzt bin. Ich kann leider nur bestätigen, möchte aber doch nicht verfehlen, Ihnen persönlich für die freundliche Einladung zu danken […]“ – Jochum wurde 1949 Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundkfunks sowie Gastdirigent an der Bayerischen Staatsoper in München.

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Jochum, Eugen

Dirigent (1902-1987). Brief mit eigenh. U. München. 1 S. 4to. Gelocht; Faltspuren.
$ 96 / 90 € (1790)

Eugen Jochum (1902-1987), Dirigent. Brief m. e. U., München, 25. November 1959, eine Seite 4°. Gelocht; Faltspuren. An den Generalmusikdirektor in Mainz, Professor Karl Maria Zwissler (1900-1984), wegen Besetzungsfragen: „[…] verzeihen Sie, dass ich Ihre Anfrage vom 3.11. erst heute beantworte: Ich persönlich nehme normalerweise für die Linzer Symphonie 10 / 8 / 6 / 5 / 4, aber die von Ihnen angegebene Besetzung ist keinesfalls zu groß. Ich mache gelegentlich die Symphonien, die nur kleine Bläserbesetzung haben, wie z.B.

die große g-moll oder B-Dur Köchel 319 nur mit 6/6 – aber das geht nur bei ganz erstklassigen Streichern. Bis 10 kann man auf jeden Fall immer machen! […]“ – Jochum wurde 1949 Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundkfunks sowie Gastdirigent an der Bayerischen Staatsoper in München..

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Jochum, Eugen

Portraitphotographie mit eigenh. U. auf der Bildseite.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Eugen Jochum (1902-1987), dt. Dirigent. Porträtfotografie m. e. U. auf der Bildseite, o. O. u. D. [ca. 1980], 10 x 15 cm. Brustbild im Halbprofil. Fotografie: Werner Neumeister, München.