tschechische Opernsängerin (1887-1982). Rollenfoto mit eigenh. Widmung und Unterschrift. ohne Ort. 8vo. 138 : 220 mm.
$ 278 / 250 €
(80431)
Das Rollenfoto, eine ganzfigürliche Aufnahme in großer Robe aus dem Atelier Setzer, Wien, zeigt Maria Jeritza (eigentlich Marie Jedlitzka oder Marie „Mizzi" Jedličková) in der Rolle der Tosca. Signiert im Jahr 1925 und mit der Widmung: „Meiner lieben teuren Bertl. Marie Jeritza 1925“. Neben ihrer Arbeit an der Wiener Hofoper und der New Yorker MET trat Maria Jeritza an fast allen bedeutenden europäischen Opernhäusern auf, in London sang sie erstmals 1925 die „Tosca", drei Jahre später triumphierte sie mit dieser Rolle auch in Paris. Jeritza gilt als eine der größten Sängerpersönlichkeiten ihrer Zeit.
Durch ihre „leuchtend-klare Stimme und ihr überragendes schauspielerisches Talent“ zum „unbestrittenen Star der Opernbühne“ aufgestiegen (Czeike III, 354), war Maria Jeritza über Jahrzehnte hinweg eine der unbestritten bedeutendsten Sängerinnen. Bereits 1912 kam sie an die Wiener Hofoper und zwar auf Wunsch von Kaiser Franz Joseph, der sie in Bad Gastein gehört hatte. Mit der Rolle der Marietta in Korngolds Oper „Die tote Stadt“ begann sie 1921 ihr Engagement an der New York Metropolitan Opera, das bis 1932 andauerte. Bis 1935 war sie noch Mitglied der Wiener Staatsoper. Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte sie sich mit hohen Geldspenden am Wiederaufbau der zerstörten Wiener Staatsoper..
tschechische Opernsängerin (1887-1982). Rollenfoto mit eigenh. U. und Widmung ohne Ort und Datum. 8vo. 160 :198 mm.
$ 278 / 250 €
(80432)
Die Porträtphotographie zeigt Maria Jeritza als Tosca in der gleichnamigen Oper von Puccini. Belegt durch den Stempel auf der Rückseite „Maria Jeritza. From The Metropolitan Musical Bureau. 1048 Aeolian Hall. New York City“. Signiert von Maria Jeritza (eigentlich Marie Jedlitzka oder Marie „Mizzi" Jedličková), mit der Widmung: „To my dear Bertl with best wishes Marie Jeritza“. Neben ihrer Arbeit an der Wiener Hofoper und der New Yorker MET trat Maria Jeritza an fast allen bedeutenden europäischen Opernhäusern auf, in London sang sie erstmals 1925 die „Tosca", drei Jahre später triumphierte sie mit dieser Rolle auch in Paris. Jeritza gilt als eine der größten Sängerpersönlichkeiten ihrer Zeit.
Durch ihre „leuchtend-klare Stimme und ihr überragendes schauspielerisches Talent“ zum „unbestrittenen Star der Opernbühne“ aufgestiegen (Czeike III, 354), war Maria Jeritza über Jahrzehnte hinweg eine der unbestritten bedeutendsten Sängerinnen. Bereits 1912 kam sie an die Wiener Hofoper und zwar auf Wunsch von Kaiser Franz Joseph, der sie in Bad Gastein gehört hatte. Mit der Rolle der Marietta in Korngolds Oper „Die tote Stadt“ begann sie 1921 ihr Engagement an der New York Metropolitan Opera, das bis 1932 andauerte. Bis 1935 war sie noch Mitglied der Wiener Staatsoper. Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte sie sich mit hohen Geldspenden am Wiederaufbau der zerstörten Wiener Staatsoper..
Sängerin (1887-1982). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 100 / 90 €
(939726/BN939726)
Die Unterschrift auf der Bildseite. - Durch ihre “leuchtend-klare Stimme und ihr überragendes schauspielerisches Talent” zum “unbestrittenen Star der Opernbühne” aufgestiegen (Czeike III, 354), war Maria Jeritza über Jahrzehnte hinweg eine der unbestritten bedeutendsten Sängerinnen ihrer Zeit. Seit 1921 sang sie auch an der Metropolitan Opera in New York (bis 1932), wo sie als Marietta in Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die Tote Stadt" am 19. November 1921 debütierte.
Sopranistin (1887-1982). Eigenh. Widmung mit U. auf Rückseite einer Visitkarte des Igor Gorin. O. O. u. D. 1 S. 84:48 mm. In Bleistift.
$ 67 / 60 €
(942220/BN942220)
Dem Bariton Igor Gorin (1904-82) auf der Rückseite seiner Visitkarte: "freundlichsts" [!].
Sopranistin (1887-1982). Kuvert mit eigenh. Adresse. [Wien. 20.08.1913. Qu.-8vo.
$ 67 / 60 €
(86024/BN56743)
An eine Frau A. Nemeczek in Tullnerbach.
Opernsängerin (1887-1982). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D. 95:74 mm. Mit Beilage (s. u.).
$ 111 / 100 €
(89826/BN57387)
Portraitphotographie im Rollenkostüm der Floria Tosca in Puccinis "Tosca". - Auf Veranlassung Kaiser Franz Josephs, der die Künstlerin bereits 1910 in Bad Ischl gehört hatte, erhielt Maria Jeritza ihre Berufung an die Wiener Hofoper. In Folge avancierte sie zur Primadonna assoluta und begeisterte mit großem Erfolg ihr Publikum. - Verso mit Stempel der österreichischen Photographin Marie Tschiedel. Beiliegend zwei gedr. Konzertprogramme zu Aufführungen Jeritzas sowie ein gedr. Programmzettel.
Opernsängerin (1887-1982). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 133 / 120 €
(95168/BN62554)
Spuren alter Montage verso.
Opernsängerin (1887-1982). Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo. Auf Trägerpapier montiert.
$ 100 / 90 €
(95169/BN62555)
Mit montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt).