Alfred Jerger

Jerger, Alfred

österreichischer Bassbariton (1889-1976). Rollenportrait mit eigenh. U. o. O. u. D. 140 : 90 mm.
$ 107 / 100 € (60233)

Hübsches Brustbild.

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Jerger, Alfred

österreichischer Bassbariton (1889-1976). Portraitphotographie mit eigenh. Widmung u. U. o. O. u. D. 140 : 90 mm.
$ 86 / 80 € (60234)

Hübsches Brustbild.

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Jerger, Alfred

österreichischer Bassbariton (1889-1976). Eigenh. Brief m. U. Wien. 4to. 1 Seite.
$ 86 / 80 € (60235)

An Herrn Wesely, bei dem er sich für Geburtstagsglückwünsche bedankt.

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Jerger, Alfred

österreichischer Bassbariton (1889-1976). Visitkarte mit eigenh. Zusatz. o. O. u. D. 32mo. 1 p.
$ 86 / 80 € (60236)

Mit dreizeiligem eigenh. Zusatz. - Mit Kuvert.

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Jerger, Alfred

österreichischer Opernsänger (1889-1976). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort und Datum. 8vo (140 : 90 mm). 1 p.
$ 107 / 100 € (86658)

Brustbild im Halbprofil. Alfred Berger gelangte erst über den Umweg als Kapellmeister zum Gesang. In Zürich gab er 1917 sein Debüt als Bassbariton. 1919 gelangte er durch Vermittlung von Richard Strauss an die Münchner Staatsoper und wurde 1921 Mitglied der Wiener Staatsoper, wo er bis 1953 tätig war. Jerger wirkte hier nicht nur als Sänger, sondern auch als Opernregisseur. Er befasste sich auch mit der Neubearbeitung von Libretti. Unter anderem verfasste er eine Neubearbeitung der Fledermaus und des Don Pasquale.

Am 1. Juli 1933 sang er in der Semperoper als Mandryka in der Uraufführung von Richard Strauss' Arabella. Von 1922 bis 1959 wirkte Jerger häufig bei den Salzburger Festspielen mit, so gab er unter anderem 1938 den Sixtus Beckmesser in Die Meistersinger von Nürnberg unter Wilhelm Furtwängler. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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Jerger, Alfred

österreichischer Opernsänger (1889-1976). Rollenportrait mit eigenhändiger Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo (140 : 90 mm). 1 p.
$ 107 / 100 € (86659)

Brustbild im Kostüm. Signatur im dunklen Bereich. Alfred Berger gelangte erst über den Umweg als Kapellmeister zum Gesang. In Zürich gab er 1917 sein Debüt als Bassbariton. 1919 gelangte er durch Vermittlung von Richard Strauss an die Münchner Staatsoper und wurde 1921 Mitglied der Wiener Staatsoper, wo er bis 1953 tätig war. 1945 war er sogar für mehrere Wochen Direktor der Staatsoper. Jerger wirkte hier nicht nur als Sänger, sondern auch als Opernregisseur. Er befasste sich auch mit der Neubearbeitung von Libretti.

Unter anderem verfasste er eine Neubearbeitung der Fledermaus und des Don Pasquale. Am 1. Juli 1933 sang er in der Semperoper als Mandryka in der Uraufführung von Richard Strauss' Arabella. Von 1922 bis 1959 wirkte Jerger häufig bei den Salzburger Festspielen mit, so gab er unter anderem 1938 den Sixtus Beckmesser in Die Meistersinger von Nürnberg unter Wilhelm Furtwängler. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen..

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Jerger, Alfred

österreichischer Opernsänger (1889-1976). Portraitpostkarte mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite. München. 140 : 90 mm.
$ 129 / 120 € (90724)

Brustbild, den Körper leicht zur Seite gewandt. Auf der Rückseite der Zusatz „Der Dilettant fürchtet die öffentliche Meinung, der Künstler die eigene.“

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