Gustav Jekel

Jekel, Gustav

Bildhauer (geb. 1877). 2 (1 eigenh. und 1 ms.) Briefe mit eigenh. U. („Gust.“). Wien. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to. Mit einem eh. adr. Kuvert.
$ 299 / 280 € (25231)

Gustav Jekel (geb. 1877), Bildhauer. 2 (1 e. und 1 ms.) Briefe mit e. U. („Gust.“). Wien, 1935 und 1936. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4°. Mit einem e. adr. Kuvert. – An Reinhold Glaser vom „Salzburger Volksblatt“ über einen geplanten Artikel über sein Schaffen (1935) und betr. eines Nachrufs auf den verstorbenen Engelbert Buchroithner (1882–1936), einen ehemaligen Geschäftsführer der Wagnerschen Universitäts-Buchdruckerei in Innsbruck: „[...] Heute lege ich nur Wert darauf, dass in einem der nächsten Berglandhefte in Memoriam Englb.

Buchroithner sein Portrait, die Fischerplakette, Rutzinger evt. andere Arbeiten aus letzter Zeit erscheinen sollen, so habe ich es auch in Zell a. S. mit Frau Buchroithner und Engelbert besprochen, nach Fertigstellung dieser Arbeiten werde ich Dich bitten dieselben textlich kurz einzubegleiten und von Deinen [!] ganz ausführlichen originellen Aufsatz vorläufig Abstand zu nehmen, hebe ihn auf für einen Nekrolog [...]“ (1936). – Der 1877 in Schönberg/Mähren geborene Bildhauer schuf u. a. das Grabdenkmal für den Schriftsteller Paul Busson. – Der Brief v. 28. Mai 1935 mit einer mehrzeiligen e. Nachschrift von Gustav und einer einzeiligen von seiner Frau Marianne Jekel..

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