Hans Jaenisch

Jaenisch, Hans

Maler (1907–1989). Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin. 1 S. (Qu. )8vo.
$ 85 / 80 € (12807)

Hans Jaenisch (1907–1989), Maler. E. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 15. Juni 1984]. 1 S. (Qu. )8°. – An Heinz Birker mit dem Hinweis, daß im Verlag Niggli in Teufen ein Buch „mit zahlreichen auch farbigen Abbildungen“ seiner Arbeiten erschienen sei. – Hans Jaenisch stellte erstmals 1927 in Herwarth Waldens Galerie „Der Sturm“ aus, nahm von 1929 bis 33 Unterricht an der Kunstschule „Der Weg“ und bildete sich, nachdem das nationalsozialistische Regime die Schule geschlossen und ein Teilausstellungsverbot über den Künstler verhängt hatte, privat weiter.

Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft übernahm er 1953 eine Professur an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, wo er bis 1976 tätig war. Mit Ausnahme von Kriegsgefangenschaft und unmittelbarer Nachkriegszeit, wo Jaenisch vorwiegend figürliche und symbolhafte Werke schuf, malte er bis Ende der 1970er Jahre hauptsächlich abstrakt. Jaenisch, der u. a. Mitglied der Berliner Secession, der Neuen Gruppe Berlin, der Neuen Gruppe München, des Deutschen Künstlerbunds und des Bundesverbands Bildender Künstler war, schuf Arbeiten in Öl und Aquarell sowie Linolschnitte und experimentierte gern mit verschiedenen Kunststilen wie Kubismus, Surrealismus, islamischer Ornamentik oder Expressionismus; erst im Spätwerk finden sich wieder figürliche Motive. – Beiliegend eine gedr. Portrait..

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Jaenisch, Hans

Maler (1907–1989). Gedr. Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D. 142:105 mm.
$ 85 / 80 € (18870)

Hans Jaenisch (1907–1989), Maler. Gedr. Portraitphotographie mit e. U. O. O. u. D. 142:105 mm. – Halbfigürliches S/W-Portrait im Sitzen. – Hans Jaenisch stellte erstmals 1927 in Herwarth Waldens Galerie „Der Sturm“ aus, nahm von 1929 bis 1933 Unterricht an der Kunstschule „Der Weg“ und bildete sich, nachdem das nationalsozialistische Regime die Schule geschlossen und ein Teilausstellungsverbot über den Künstler verhängt hatte, privat weiter. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft übernahm er 1953 eine Professur an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, wo er bis 1976 tätig war.

Mit Ausnahme von Kriegsgefangenschaft und unmittelbarer Nachkriegszeit, wo Jaenisch vorwiegend figürliche und symbolhafte Werke schuf, malte er bis Ende der 1970er Jahre hauptsächlich abstrakt. Jaenisch, der u. a. Mitglied der Berliner Secession, der Neuen Gruppe Berlin, der Neuen Gruppe München, des Deutschen Künstlerbunds und des Bundesverbands Bildender Künstler war, schuf Arbeiten in Öl und Aquarell sowie Linolschnitte und experimentierte gern mit verschiedenen Kunststilen wie Kubismus, Surrealismus, islamischer Ornamentik oder Expressionismus; erst im Spätwerk finden sich wieder figürliche Motive..

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