Graphiker und Maler (1888–1944). Albumblatt mit eigenh. U. („W. G. [?] Jaeckel“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32mo.
$ 89 / 80 €
(16655)
Willy Jaeckel (1888–1944), Graphiker und Maler. Albumblatt mit e. U. („W. G. [?] Jaeckel“). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°. – Willy Jaeckel lebte seit 1913 in Berlin, „wo er bei der ‚Juryfreien Kunstschau’ großen Anklang fand. Er war Mitglied der ‚Neuen Sezession’ und gehörte nach dem Ersten Weltkrieg der Preußischen Akademie der Künste an“ (DBE). Vorzugsweise in Pastell arbeitend, entstanden daneben Graphiken in verschiedenen Techniken, vor allem der Kaltnadelradierung (u. a. 200 Kaltnadelradierungen zur Bibel „Menschgott-Gott-Gottmensch“, 1919–23); seit 1925 unterrichtete Jaeckel an der Staatlichen Kunstschule in Berlin.