1911 wurde er zum Professor an der Hochschule der Kaiserlichen Philharmonischen Gesellschaft in Moskau ernannt, er war der einzige Jude im Kollegium. In Österreich bestritt er seinen Lebensunterhalt als freischaffender Pianist und Komponist. In Großbritannien arbeitete er weiter als freiberuflicher Musiker und Konzertpianist.
Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.
Skazka „Märchen“, op. 6. Universal-Edition erschien erst 1934..