Maler (1870–1931). Eigenh. Bildpostkarte mit U. („W. Immenkamp“). O. O. 1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
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Wilhelm Immenkamp (1870–1931), Maler. E. Bildpostkarte mit U. („W. Immenkamp“). O. O., [Oktober 1910]. 1 S. (Qu.-)8°. Mit e. Adresse. – An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (1872–1953): „Hatte immer gehofft Sie während meines hiesigen Aufenthaltes besuchen zu können, hatte aber bisher der intensiven Arbeit wegen keine Zeit. Nun ist die Arbeit kaum fertig, und schon muß ich Morgen abreisen [...]“. – Ehedem Schüler von Gabriel von Hackl und Carl Marr an der Münchener Akademie, pflegte Immenkamp in seinem Schaffen „einen gemäßigten Impressionismus“ (Thieme-Becker XVIII, 579) und schuf vorwiegend Portraits und Kirchenmalerei.