Friedrich Wilhelm Hymmen

Hymmen, Friedrich Wilhelm

Schriftsteller (1913–1995). Eigenh. Postkarte mit U. („Fried. Wilh. Hymmen“). Würzburg. 1 S. 8vo. Mit eh. Adresse und Absender.
$ 85 / 80 € (17073)

Friedrich Wilhelm Hymmen (1913–1995), Schriftsteller. E. Postkarte mit U. („Fried. Wilh. Hymmen“). Würzburg, 20. Januar 1980. 1 S. 8°. Mit e. Adresse und Absender. – An Heinz Birker: „Zu Ihrer Anfrage nach dem Buch ‚26 Häuser’ (ein ‚Buch’ kann man das – mit 24 Druckseiten – kaum nennen) folgendes: Verlag Schmidt u. Spring in Leipzig [...]“. – F. W. Hymmen war seit 1937 Hauptschriftleiter der Zeitschrift „Wille und Macht“ und daneben als freier Schriftsteller tätig.

„1949 wurde [er] Pressereferent des Kriegsblindenbundes, initiierte 1951 den Hörspielpreis der Kriegsblinden, dessen Jury er bis 1995 leitete, und war 1958–78 Chefredakteur des Informationsdienstes ‚Kirche und Rundfunk’ beim Evangelischen Pressedienst“ (DBE). Zu seinem Werk gehören vornehmlich Novellen und Dramen sowie die Sachbücher „Das Kabel – Fakten und Illusionen“ und „Kirche und Neue Medien“..

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Hymmen, Friedrich Wilhelm

Journalist und Schriftsteller (1913-1995). Eigenh. Brief mit U. Neuenhain. 2 SS. 4to.
$ 107 / 100 € (4234)

Friedrich Wilhelm Hymmen (1913-1995), Journalist u. Schriftsteller. E. Brief m. U., Neuenhain, 6. März 1976, zwei Seiten 4°. An den Autographensammler Otmar Meisel über sein Werk ‚Petersburger Krönung’: „[…] Das Stück entstand 1939, noch vor Kriegsausbruch, es wurde im Frühjahr 1940 am Staatstheater Stuttgart und in Erfurt uraufgeführt, viele Bühnen – wohl mehr als zwanzig – spielten es nach […] Dann kam eine Aufführung beim Deutschen Theater in Berlin zustande, es war im Dezember 1942 – und da saßen nun jene Leute im Parkett, die genau wussten, was sonst keiner wußte, nämlich: was Nationalsozialismus ist und wie er sich zu präsentieren hat.

Am nächsten Tag war das Stück verboten […]“ – Hymmen veröffentlichte Novellen, Dramen (u.a. ‚Der Vasall’, 1937; ‚Beton’, 1938; ‚Die Petersburger Krönung’, 1940; ‚Die sieben Schönsten’, 1944) und ‚Briefe an eine Trauernde. Vom Sinn des Soldatentodes’ (1942) sowie die Sachbücher ‚Das Kabel -- Fakten und Illusionen’ (1975) und ‚Kirche und Neue Medien’ (1981)..

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