Hans von Hülsen

Hülsen, Hans von

Schriftsteller (1890–1968). Gedr. Billett mit eigenh. U. Rom. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 87 / 80 € (17130)

Hans von Hülsen (1890–1968), Schriftsteller. Gedr. Billett mit e. U. Rom, April 1960. 1 S. auf Doppelblatt. 8°. Mit e. adr. Kuvert. – An Gratulanten – hier Udo Kortmann aus Emden – zu seinem 70. Geburtstag. – Hans von Hülsen war Feuilletonredakteur der „Vossischen Zeitung“, politischer Redakteur von „Wolffs Telegraphen-Büro“ (WTB) und Korrespondent für insbesondere skandinavische Zeitungen in Berlin. „Seit 1933 vorwiegend als freier Schriftsteller tätig, lebte Hülsen zunächst im Riesengebirge und in Oberbayern, nach 1945 in Rom, u.

a. auch als Rundfunkkorrespondent. Zu seinem Freundeskreis gehörten Thomas Mann, Maximilian Kolbe und Gerhart Hauptmann. [Er] gestaltete in seinen Romanen (u. a. ‚Zeus, Vater der Götter und Menschen’, 1966) historische und biographische Stoffe; er schrieb ferner Erzählungen, Lyrik und Essays [...] Anders als Hülsens Dichtungen erreichten seine archäologischen Sachbücher (u. a. ‚Römische Funde’, 1960) breite Wirkung“ (DBE). – Beiliegend zwei alt auf Trägerpapier montierte Zeitungsausschnitte..

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Hülsen, Hans von

deutscher Schriftsteller (1890-1968). Ms. Dankeskarte mit eigenh. U. O. O. 05.04.1950. 1 S. 8vo.
$ 87 / 80 € (47801/BN32787)

Bedankt sich bei den Gratulanten - darunter auch Josef Wesely - für die Geburtstagswünsche: "Allen, die so gütig waren, meines Sechzigsten Geburtstages mit Grüssen und Wünschen zu gedenken, sage ich herzlich Dank.".

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Hülsen, Hans von

Schriftsteller (1890-1968). Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Schöneberg. 11.06.1928. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 379 / 350 € (85507/BN56053)

In Gedichtform zu drei Strophen mit je vier Zeilen: "Frag Silvester! Das Alte / Geht, und das Neue beginnt: / Während ich mählich erkalte, / Reckt sich zur Flamme mein Kind // Wache, Flämmchen, und glühe! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Hans von Hülsen, Freund und Biograph Gerhart Hauptmanns, machte sich in den 1920er Jahren als Dichter von Romanen mit westpreußischen ("Fortuna von Danzig", "Güldenboden") und brandenburgischen Motiven ("Der Schatz im Acker") einen Namen.

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