Ricarda Huch

Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864-1947). Eigenh. Postkarte mit U. sowie eh. Briefkärtchen mit U. Wien. Zusammen 3 SS. 8vo.
$ 132 / 120 € (15573)

Ricarda Huch (1864-1947), Schriftstellerin. E. Postkarte mit U. sowie eigenh. Briefkärtchen mit U. Wien, 23. Oktober und 12. Dezember 1897. 8°. Zus. 3 Seiten. An Marie Herzfeld in Wien. - I. (12. XII. 1897) Rohrpostkarte mit Knickspuren: "[...] Ich habe gestern vergessen Ihnen zu sagen, daß ich Dienstag von 1/2 6 an auch besetzt bin [...]" - II. Klappkärtchen: "[...] Unmöglich heute! Sehr bald mehr [...]".

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Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864–1947). Eigenh. Postkarte mit U. Jena. ¾ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Mit zwei Beilagen (s. u.).
$ 177 / 160 € (24633)

Ricarda Huch (1864–1947), Schriftstellerin. E. Postkarte mit U. Jena, 19. September 1946. ¾ S. 8°. Mit e. Adresse. Mit zwei Beilagen (s. u.). – An Gerald Götting (geb. 1923), später langjähriger Vorsitzender der CDU der DDR und Präsident der Volkskammer der DDR: „Nur einen kurzen Gruß kann ich Ihnen senden, ein Gruß des Alters an die Jugend, die so schwere Aufgaben vor sich hat [...]“. – Papierbedingt etwas gebräunt und stellenweise etwas fleckig; beiliegend ein e. Briefentwurf Gerald Göttings an die Schriftstellerin (1 S., folio) und ein Zeitungsausschnitt.

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Huch, Ricarda

deutsche Schriftstellerin, Philosophin und Historikerin (1864-1947). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Zürich. 8vo. 1 p.
$ 331 / 300 € (88032)

An Karl Federn in Wien: „[…] Ich danke Ihnen sehr für die freundliche Abhandlung Ihres Briefes, von dem ich schon gehört habe, der mich lebhaft interessiert. Ich freue mich darauf Sie kennen zu lernen. Ihre Übersetzung meiner kleinen Erzählung […]“

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Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864-1947). Eigenh. Briefkarte mit Unterschrift. ohne Ort. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 177 / 160 € (90890)

„Mein liebes Fräulein! Um Missverständissen vorzubeugen, will ich hiermit nochmals betont haben, dass ich Sie Sonntag Nachmittag 5 Uhr erwarte. Denken Sie, eben schickt Herr Bahr ein Billet zu seiner Conférénce am Sonntag. Nun muss u. möchte ich doch gehen. […]“

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Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864-1947). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. München [Poststempel]. Quer-8vo. 1/2 p. Nur die Adressseite beschriftet. Gebrauchsspuren.
$ 132 / 120 € (90891)

An die Redaktion der Berliner Zeitung am Mittag: „Ich bin eben in Begriff zu verreisen u. bin leider nicht in der Lage, Ihrem Wunsch zu entsprechen. […]“

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Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864-1947). Eigenh. adressiertes Kuvert. [Poststempel: Wien, 6.11.1897]. Quer-kl.-8vo.
$ 66 / 60 € (90892)

„Fräulein | Marie Herzfeld | Wien III/2 | Bechardgassse 24“. Marie Herzfeld war eine österreichische Schriftstellerin, Literaturkritikerin und Übersetzerin. Sie nahm aktiv am literarischen und künstlerischen Leben an der Wende des 20. Jahrhunderts teil und stand mit Kollegen wie Marie von Ebner-Eschenbach, Karl Emil Franzos, Rainer Maria Rilke, Gustav Klimt und Hugo von Hofmannsthal in regem Austausch.

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Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864-1947). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort. 8vo. 1/2 p. Liniertes Papier.
$ 166 / 150 € (90893)

An eine nicht genannte Empfängerin: „damit Sie sich nicht selbst bemühen, schicke ich die Gummiringe. Ich selbst kann sie heute Vormittag nicht bringen, weil ich auf das schweiz. Konsulat muss. […]“

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Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864-1947). Eigenh. Gedicht mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. Quer-8vo. 1 p. Montiert auf Albumblatt.
$ 883 / 800 € (94650)

„Mondnacht | Eine gelbe Eule, uralt, Durch den Tannenwald streicht Lautlosen Flugs bei Nacht, Hat ein Mäuslein erfasst. Der Mond ist's, klettert von Ast zu Ast Behend und leicht, Kein Zweiglein kracht. Nun ist sie droben, die Mörderin, Hält die Beute umkrallt, Fliegt langsam über die schwarzen Wipfel hin.“

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Huch, Ricarda

Schriftstellerin (1864-1947). Eigenh. Brief mit U. Grünwald. 08.06.1904. 1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 199 / 180 € (937071/BN937071)

An einen namentlich nicht genannten Verleger: "Dadurch dass ich nicht in München bin, hat sich die Beantwortung Ihres Briefes verzögert. Auch glaube ich kaum, dass ich Ihnen, obwohl ich gern dazu bereit wäre, ein Manuscript anbieten kann. Erstens bin ich durch einen Vertrag mit einem Verlag nicht ganz ungebunden, zweitens wüsste ich auch kaum, was an meinen Sachen so in Betracht kommen könnte; was neues habe ich sicher nicht. Doch will ich noch darüber nachdenken & würde es Ihnen mitteilen, wenn mir noch einfiele, womit ich Ihnen entsprechen könnte […]". - Gelocht.

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