Hans Ritter von Hopfen

Hopfen, Hans Ritter von

Schriftsteller (1835–1904). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 85 / 80 € (20333)

Hans Ritter von Hopfen (1835–1904), Schriftsteller. E. Brief mit U. Berlin, 31. Mai 1888. 1 S. auf Doppelblatt. 8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Wir erhielten gestern [einen] Brief von unserm Fritz, darin er sein Übelbefinden in Frankfurt u. Deine und Deiner verehrten Hausfrau große Güte, Sorgfalt u. Gastfreundschaft rühmt u. schildert. Wir waren alle, Groß u. Klein, dankbar gerührt von der herzlichen Weise, wie Ihr Euch meines fahrenden Studenten angenommen habt, u.

ich sage Euch beiden in meiner und in meiner besseren Hälfte Namen unsern Dank [...]“. – Hans von Hopfen war mit Emanuel Geibel und Paul Heyse bekannt gewesen, kam über Paris (1863) nach Wien (1864), wo er sich mit Franz Grillparzer und Friedrich Halm anfreundete, und wurde nach seiner Promotion Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung; 1870 ließ er sich als freier Schriftsteller in Berlin nieder. Sein Werk – Dramen, Lyrik und Prosa – „gilt im allgemeinen als epigonal-eklektizistisch; Eigenständigeres leistete er u. a. mit der realistischen Ballade ‚Sendlinger Bauernschlacht’ und den ‚Bayerischen Dorfgeschichten’ (1878)“ (DBE). – Die Recto-Seite von Bl. 1 an einigen Stellen leicht angeschmutzt, die Verso-Seite von Bl. 2 mit kleiner Rostspur durch eine alt entfernte Büroklammer..

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Hopfen, Hans Ritter von

Schriftsteller (1835–1904). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
$ 85 / 80 € (72488)

An eine namentlich nicht genannte Adressatin: „Gestern Abend um 2 ¼ hat uns der bekannte Storch ein braves Mädchen beschert, worüber Groß u. Klein sehr erfreut ist. Mutter u. Kind geht es bis jetzt gut. Hoffentlich geht es so weiter! […]“. - Hans von Hopfen war mit Emanuel Geibel und Paul Heyse bekannt gewesen, kam über Paris (1863) nach Wien (1864), wo er sich mit Franz Grillparzer und Friedrich Halm anfreundete, und wurde nach seiner Promotion Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung; 1870 ließ er sich als freier Schriftsteller in Berlin nieder.

Sein Werk – Dramen, Lyrik und Prosa – „gilt im allgemeinen als epigonal-eklektizistisch; Eigenständigeres leistete er u. a. mit der realistischen Ballade ‚Sendlinger Bauernschlacht’ und den ‚Bayerischen Dorfgeschichten’ (1878)“ (DBE)..

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Hopfen, Hans Ritter von

Schriftsteller (1835–1904). Eigenh. Albumblatt (acht Zeilen) mit U. Berlin. Gr.-8vo. 1 p.
$ 128 / 120 € (87605)

Aus seiner chinesischen Geschichte „Der Pinsel Ming's“: „Man schielt so sehr auf Frau’n u. Frauengrillen, | und braucht zum Leben wie zur Poesie | Sie doch so sehr! Was werfen nie im stillen | Ein strickend Mädchen leise Worte lief […]“ - Hans von Hopfen war mit Emanuel Geibel und Paul Heyse bekannt gewesen, kam über Paris (1863) nach Wien (1864), wo er sich mit Franz Grillparzer und Friedrich Halm anfreundete, und wurde nach seiner Promotion Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung; 1870 ließ er sich als freier Schriftsteller in Berlin nieder.

Sein Werk – Dramen, Lyrik und Prosa – „gilt im allgemeinen als epigonal-eklektizistisch; Eigenständigeres leistete er u. a. mit der realistischen Ballade ‚Sendlinger Bauernschlacht’ und den ‚Bayerischen Dorfgeschichten’ (1878)“ (DBE)..

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