Franz] – Luise Hoffmann-Fallersleben [Hoffmann-Fallersleben

[Hoffmann-Fallersleben, Franz] – Luise Hoffmann-Fallersleben

seine Gattin. 2 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Postkarte mit U. Berlin. Zusammen 8½ SS. auf 5 Bll. (Gr.-)8vo und qu.-8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert bzw. die Karte mit eh. Adresse. Mit einer Beilage (s. u.).
$ 234 / 220 € (22179)

[Franz Hoffmann-Fallersleben (1855–1927), Maler]. – Luise Hoffmann-Fallersleben (seine Gattin). 2 e. Briefe mit U. und 1 e. Postkarte mit U. Berlin, 1926. Zusammen 8½ SS. auf 5 Bll. (Gr.-)8° und qu.-8°. Mit einem e. adr. Kuvert bzw. die Karte mit e. Adresse. Mit einer Beilage (s. u.). – Korrespondenz mit dem Maler und Lehrer Adolf Brusch (1881–1958) über den Ankauf von einigen Werken ihres zur Zeit erkrankten Mannes. – Der Sohn des Dichters Hoffmann v. Fallersleben wurde an den Akademien in Düsseldorf und Weimar zum Landschaftsmaler ausgebildet und übersiedelte 1879 siedelte nach Düsseldorf, wo er sich im Verkehr mit Kröner, Dücker, Irmer und A.

Böhm weiter ausbildete. „1882 kehrte er wieder nach Weimar zurück, wo er sich auch der Radierung widmete. Nach sechsjährigem Aufenthalte daselbst nahm er seinen Wohnsitz in Berlin. Im Laufe der Jahre hat Hoffmann-Fallersleben seine Studienreisen auf ganz Mittel- und Norddeutschland ausgedehnt, wobei ihn neben der Romantik alter Schlösser, besonders der des Wesertals, vorzugsweise die Einsamkeit wenig betretener Wälder und Heidestrecken fesselt“ (de.academic.ru). – Beiliegend eine e. Quittung mit U. über den Erhalt von 50 Mark für ein Aquarell und eine Gouache..

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