Alfred Hoehn

Hoehn, Alfred

Pianist und Komponist (1887–1945). Albumblatt mit eigenh. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 130 / 120 € (16528)

Alfred Hoehn (1887–1945), Pianist und Komponist. Albumblatt mit e. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8°. – Ausgebildet am Hochschen Konservatorium in Frankfurt a. M., in Straßburg und in Köln, wurde Alfred Hoehn 1910 Hofpianist des Herzogs von Meiningen, „erhielt im selben Jahr den Rubinsteinpreis und unternahm erfolgreiche Konzertreisen durch Europa. Seit 1929 lehrte er Klavierspiel am Hochschen Konservatorium, übernahm 1934 die Leitung der Meisterklasse Klavier an der Weimarer Musikhochschule und wirkte seit 1940 an der Hochschule in Frankfurt/Main“ (DBE).

Daneben gab Hoehn die Klavierwerke Beethovens heraus, komponierte Stücke für Streicher, Klavier und Orchester und schrieb eine „Methode des virtuosen Klavierspiels“ (1949). – Beiliegend einige Zeitungsausschnitte..

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Hoehn, Alfred

Pianist und Komponist (1887–1945). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 195 / 180 € (16529)

Alfred Hoehn (1887–1945), Pianist und Komponist. Portraitpostkarte mit e. U. O. O. u. D. 1 S. 8°. – S/W-Portrait im ¾-Profil. – Ausgebildet am Hochschen Konservatorium in Frankfurt a. M., in Straßburg und in Köln, wurde Alfred Hoehn 1910 Hofpianist des Herzogs von Meiningen, „erhielt im selben Jahr den Rubinsteinpreis und unternahm erfolgreiche Konzertreisen durch Europa. Seit 1929 lehrte er Klavierspiel am Hochschen Konservatorium, übernahm 1934 die Leitung der Meisterklasse Klavier an der Weimarer Musikhochschule und wirkte seit 1940 an der Hochschule in Frankfurt/Main“ (DBE).

Daneben gab Hoehn die Klavierwerke Beethovens heraus, komponierte Stücke für Streicher, Klavier und Orchester und schrieb eine „Methode des virtuosen Klavierspiels“ (1949)..

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Hoehn, Alfred

deutscher Pianist, Komponist, Hofpianist, Klavierpädagoge und Herausgeber (1887-1945). Eigenhändiges Albumblatt mit Unterschrift auf Postkarte. Frankfurt a. M. Quer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen.
$ 97 / 90 € (90997)

Namenszug auf die Rückseite der Postkarte geschrieben. Seine pianistische Ausbildung erhielt er bei Lazzaro Uzielli, einem Schüler Clara Schumanns. An die 1908 beendete Klavierausbildung schloss sich ein Studium bei Fritz Steinbach an, der inzwischen die Position eines Generalmusikdirektors in Köln innehatte und Professor am dortigen Konservatorium der Musik angenommen hatte. Er führte Hoehn 1908 in die Laufbahn des Konzertpianisten ein. Daneben erfolgten Studien bei Eugen d’Albert und Ferruccio Busoni. Nach seiner Europatournee 1909 gewann Hoehn im Jahr 1910 in St.

Petersburg den Anton Rubinstein-Preis vor Arthur Rubinstein, der in seinen Memoiren ausführlich über diesen Wettbewerb berichtete und sich dahingehend äußerte, Alfred Hoehn habe eigentlich den 1. Preis verdient. Ebenfalls im Jahr 1910 wurde Hoehn vom Herzog von Meiningen zum Hofpianisten ernannt. Bereits 1907 erhielt er einen Lehrauftrag am Hoch’schen Konservatorium durch Direktor Iwan Knorr, den er bis 1916 ausführte und dann auf eigenen Wunsch beendete. 1913 übernahm er eine Meisterklasse an dem von Hans Pfitzner geleiteten Konservatorium in Straßburg. 1929 wurde Hoehn wiederum Lehrer am Hoch'schen Konservatorium und nach dessen teilweiser Umgestaltung zur Musikhochschule Frankfurt am Main 1938 war er Professor und Leiter der Meisterklasse. In gleicher Funktion war er schon seit 1933 an der Musikhochschule Weimar als Nachfolger von Bruno Hinze-Reinhold tätig..

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