Alois Höfler

Höfler, Alois

Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922). Eigenh. Brief mit U. Prag. 15.05.1905. 2 SS. Gr.-8vo.
$ 195 / 180 € (934562/BN934562)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die "rührend schöne Feier", die der Adressat, "Herr Payer und Kollege Zimmer ersonnen und durchgeführt haben". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353).

buy now

Höfler, Alois

Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922). Eigenh. Brief mit U. Prag. 04.04.1905. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 270 / 250 € (934594/BN934594)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist das erste Mal und wird auf lange hinaus das einzige Mal bleiben, daß ich einen Künstler ihrem Wohlwollen empfehle. Guido Peters, der morgen im Kammermusikabend Brahms spielen soll, war mein Schüler in der dritten Gymnasialklasse und dann mein Opfer bei der Matura [...]". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353)..

buy now

Höfler, Alois

Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922). Brief mit eigenh. Schlussformel und U. Prag. 12.01.1906. 1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 173 / 160 € (934596/BN934596)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit einer Empfehlung des Musikschriftstellers und späteren Burgtheaterdirektors Max von Millenkovich sowie "in Sachen der böhmischen Sektion Bayreuth". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353).

buy now

Höfler, Alois

Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922). Brief mit eigenh. U. Prag. 22.02.1906. 1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 162 / 150 € (934597/BN934597)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für Ihre liebenswürdige und uneigennützige Unterstützung bei den Vorarbeiten zu der von uns gemeinsam mit dem Dürerbunde veranstalteten Mozart-Wagnerfeier". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353).

- Der Brief aus der Hand des Musikers Siegfried Burgstaller (geb. 1866), damals Schriftführer des Prager Akademischen Wagnervereins. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des PAWVs..

buy now

Höfler, Alois

Philosoph (1853-1922). 2 eigenh. Postkarten mit U. und eh. Brief mit U. Wien und Malcesine. Zusammen (1+1+3 =) 5 SS. auf 4 Bll. Die Postkarten mit eh. Adresse verso.
$ 195 / 180 € (82296/BN53292)

An den Mathematiker Wilhelm Lorey in Görlitz über die Arbeit an seinen Druckfahnen: "Ihre Sendungen kamen a tempo: nach 8tägiger Bronchitis zum erstenmale wieder außer Bette arbeite ich Ihre wundervollen Bemerkungen in die Fahnen hinein und sende sie morgen an Teubner ab. Eine weitere Partie, etwa bis Fahne 94, hoffe ich binnen 10 Tagen zu erledigen. Stärker also eilt's nicht. Gegen 10 (!) gleichzeitige Arbeiten für Kolleg, Fakultät u.s.w. drängen mich [...]" (22. XI. 1908). - An denselben in Leipzig über die Besetzung des Kultusministeriums: "Endlich kann ich Ihnen antworten auf Ihre Frage vom 2.

XI., ob Sie Ihre Abhandlung dem Minister für Kultus und Unterricht schicken soll[en]. Denn endlich seit gestern wissen wir, daß wieder Dr. Max Freiherr Hussarek v. Heinlein [...] Minister für Kultus und Unterricht ist. Auch durch Schmidkunz [d. i. der Philosoph und Hochschulpädagoge Hans Schmidkunz] habe ich schon vernommen, wie lebhaft F. Klein [d. i. der Mathematiker Felix Klein] für Ihre Arbeit wirkt [...]". - An denselben mit der Absage seiner Teilnahme am Leipziger Pädagogikkongress: "Zwei Wochen lang war ich im Zweifel, ob ich nach Leipzig zur 'Hochschulpädagogik' gehe oder nicht. Nun ist die Entscheidung gefallen: ich kann nicht kommen, da mich der Minister zu einer Besprechung einer dringenden Fakultätsangelegenheit für die allernächsten Tage eingeladen hat. Wahrscheinlich werde ich morgen von hier direkt nach Wien fahren und hier festgehalten sein während der Tage des Leipziger Kongresses. Dies die causa sufficiens - leider diesmal auch 'deficiens', daß ich mit der Beantwortung Ihrer liebenswürdigen Einladung so lange zögerte und nun nur für sie danken kann. Sehr gerne hätte ich mit Ihnen und Ihrer geehrten Frau Gemahlin [...] gemütlich geplaudert über Ihre Wiener Eindrücke von Ostern 1912 [...]" (15. X. 1912)..

buy now