Schriftsteller, Verleger und Kriminalist (1780–1849). Brieffragment mit eigenh. U. Berlin. 1 S. Qu.-8vo.
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Julius Eduard Hitzig (1780–1849), Schriftsteller, Verleger und Kriminalist. Brieffragment mit e. U., Berlin, 28. November 1831, 1 Seite quer-8°. – An Paul Johann Anselm Rt. von Feuerbach: „[...] Von meiner Freude über Vollendung des Hauser schweige ich, weil sie sich von selbst versteht; eben so von meinem Schmerz, daß ich Ihre Anwesenheit in Dresden erst erfahren, da Sie nicht mehr da sind. In Ihrer Furcht vor Berlin sehe ich, wenn ich offen sein soll, viel Hypochondrie. [...] Doch ich spreche: Herr Dein Wille geschehe, und es kann nie anders als beim Alten bleiben, denn nie wird die Dankbarkeit für Belohnung, Theilnahme, Unterstützung aufhören [...]“.