Ferdinand Hitzig

Hitzig, Ferdinand

ev. Theologe (1807–1875). Eigenh. Vorlesungsankündigung. O. O. u. D. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 192 / 180 € (7208)

Ferdinand Hitzig (1807–1875), ev. Theologe. E. Vorlesungsankündigung, o. O. u. D., 1 Seite quer-gr.8°. – „Hitzig wird lesen: | 1. Geschichte des Volkes Israel; Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag von 3–4 Uhr. 3. Erklärung der Genesis; Montag bis Freitag von 10–11 Uhr. 2. Einleitung in die Apokryphe des Alten Test[aments]; Mittwoch von 3–4 Uhr. Alttestamentliche Interpretierübungen im Predigerseminar in 2 wöchentlichen Stunden“. Hitzig wurde 1833 Professor für Theologie an der neugegründeten Universität Zürich.

1841 kehrte er als Ordinarius nach Heidelberg zurück und wurde 1872 zum Geheimen Kirchenrat ernannt. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten zum Alten Testament standen Textkritik und Einzelexegese im Vordergrund. 1838 eröffnete er ein „Kurzgefaßtes exegetisches Handbuch zum Alten Testament“ als erste historisch-kritische Kommentarreihe..

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Hitzig, Ferdinand

Orientalist und evangelischer Theologe (1807-1875). Eigenh. Entlehnzettel mit U. Zürich. 30.12.1845. 1 S. Qu.-12mo.
$ 266 / 250 € (936778/BN936778)

Bestätigt den Erhalt des dritten Bandes von "Goethes Briefwechsel mit einem Kinde". - Ferdinand Hitzig war Professor für alttestamentliche Theologie an der damals neu gegründeten Universität Zürich. 1841 kehrte er als Ordinarius nach Heidelberg zurück und wurde 1872 zum Geheimen Kirchenrat ernannt. "In seinen wissenschaftlichen Arbeiten zum Alten Testament, vor allem zahlreichen Kommentaren, standen Textkritik und Einzelexegese im Vordergrund. 1838 eröffnete er ein Kurzgefaßtes exegetisches Handbuch zum Alten Testament als erste historisch-kritische Kommentarreihe" (DBE).

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