Maehrlen über Tabakbesteuerung in den 'Annalen des Nordd. Bundes pp.' zu bringen, an Ihren [...] Bedenken gescheitert ist, erlaube ich mir die Anfrage, ob ich [...] den § 4. [...] abdrucken darf? [...]“ - III. (13. Januar 1875): „[...] Vor einigen Tagen sandte ich Ihnen im Auftrage meines Bruders, des Malers Rudolph Hirth hier, eine Photographie nach dessen Bild ‚Die Hopfenlese’ [...] Eine Besprechung desselben von Fr. Pecht in der Allgem. Ztg. habe ich der Sendung beigefügt [...]“ - IV. (ca. 22. August 1875): „[...] Zu meinem Bedauern erhielt ich Ihr gef. Schreiben, worin Sie mich zu einem kl. Artikel über ein Bild meines Bruders Rudolph Hirth auffordern, erst gestern bei der Rückkehr von einer Reise [...]“ - Hirth trat 1867 in das Statistische Seminar in Berlin ein und wurde 1870/71 politischer und Handelsredakteur der „Allgemeinen Zeitung“ in Augsburg. 1875 gründete H. zusammen mit seinem Schwager eine Buchdruckerei in München, war für die „Münchner Neuesten Nachrichten“ seines Schwiegervaters Julius Knorr tätig, deren Leitung er 1881 übernahm, und machte sie zu einer führenden liberalen Zeitung. 1896 gründete er die Zeitschrift „Jugend“. - Eintragungen des Empfängers..