Komponist und Dirigent (1811–1885). Eigenh. Brief mit U. („FerdHiller“). pkpk. 2¾ SS. auf Doppelblatt.
$ 284 / 250 €
(18708)
Ferdinand Hiller (1811–1885), Komponist und Dirigent. E. Brief mit U. („FerdHiller“). 2¾ SS. auf Doppelblatt. Kl.-8°. – An den Schriftsteller und Schauspieler Roderich Benedix (1811–1873): „Beiliegenden Brief an den arroganten Herren in F[ran]kf[ur]t müssen Sie in Ihrer nächsten Nummer aufnehmen [...] Ihren gestrigen Aufsatz möchte ich gar gerne noch einmal lesen – Bitte lassen Sie mir ihn zukommen [...]“. – Papierbedingt leicht gebräunt; die Verso-Seite von Bl. 2 mit winzigen Montagespuren.
deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (1811-1885). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Dresden. 4to. 1 p. Mit Adresse.
$ 454 / 400 €
(74808)
An Herrn Dennis Oechsner in Mainz: „[…] Inliegender Brief bitte ich Sie an Ihren Herrn Bruder gefälligst senden zu wollen u. mich bei demselben zu entschuldigen, wenn ich vielleicht mit etwas spät komme. […]“
deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (1811-1885). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Dresden. 4to. 1 p.
$ 738 / 650 €
(74818)
Empfehlungsschreiben für Herrn Oechsner in Mainz, das lt. Angaben auf dem Respektblatt u.a. an die Komponisten Alkan, Berlioz, Chopin, Liszt, Panovka, Rosenhain und Zimmermann geschickt wurde.
deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (1811-1885). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Cöln. 8vo. 1 p.
$ 284 / 250 €
(74829)
An einen „Verehrten Freund“ mit der Lieferung von Musikalien.
Bildhauer und Erzgießer (1842-1929). Portrait in ganzer Figur mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Rückseite. Köln. 90 : 60 mm. 1 p.
$ 738 / 650 €
(96052)
Widmung an die belgische Opernsängerin Mademoiselle Désirée Artôt (1835–1907) während seiner Zeit als Leiter der Kölner Philharmonischen Konzerte. Portrait in ganzer Figur an ein Möbelstück gelehnt. - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936).
Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (1811-1885). Eigenh. Manuskript mit Unterschrift „Ferd. Hiller“. Gr.-4to. 36 pp.
$ 5,112 / 4.500 €
(97068)
„Dramen als Opern“. Wichtiger Vortrag über das lyrische Drama, gehalten in Köln im Jahr 1874, und veröffentlicht in Musikalisches und Persönliches (Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1876, S. 44–88). „Die Verbindung zwischen Wort und Ton ist sicherlich so alt als die Menschkeit“. […] „Die Liebe und das Leid des armen Gretchens boten dem Tondichter jene lyrischen Momente, deren er vor Allem bedarf - aber der unersättliche Wissens- und Erkennensdurft des Faust, die dämonische Klugheit des Mephisto, der in der Oper eigentlich zu einem sehr dummen Teufel geworden, werden jedem Gebildeten deshalb nicht weniger eine ewige Nahrung für Geist und Seele bleiben.
Gounod Musik wird verweht sein, andere Tonsetzer werden sich vielleicht wieder jener ewigen Herzenstragödie für ihre Melodien bemächtigen - und unsere deutsche divina Commedia wird nicht aufhören, auf ihrer lichten Höhe zu thronen. Denn der Ton verklingt und das Wort besteht.“.
Komponist und Dirigent (1811-1885). Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Köln. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso.
$ 170 / 150 €
(79532/BN51591)
An ein Fräulein Lina Hassberger in Fürth (Bayern): "Kommen Sie nur her - ich versprechen Ihnen nicht Ihnen Unterricht zu geben - wohl aber daß Sie hier etwas zulernen sollen. Wie haben eine ausgezeichnete neue Lehrkraft gewonnen - u. die Alten sind auch nicht zu verachten [...]". - Gestempelt und mit Spuren alter Faltung.
Komponist und Dirigent (1811-1885). Eigenh. Albumblatt mit U. Köln. 28.08.1884. 1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo.
$ 284 / 250 €
(85523/BN56148)
"'Dein Schicksal ruht in deiner eignen Brust'. (Schiller)". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogrammvignette; beide Bll. am unteren Falz an einer Stelle verklebt.
Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (1811-1885). Eigenh. Brief mit U. O. O. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 318 / 280 €
(90025/BN59476)
In französischer Sprache an den Komponisten Napoléon-Henri Reber mit der Bitte um einige Zeilen "für sein Deutsch": "Faites moi le plaisir de m'écrire sur une feuille quelconque 99 lignes pour mon Allem. Je vous adresse cette prière par écrit en cas que je ne vous trouve pas à la maison [...]".