Hildegard

Hildegard

Prinzessin von Bayern (1881–1948). Albumblatt mit eigenh. U. („Hildegard, Prinzessin von Bayern“). O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 107 / 100 € (14696)

Hildegard Prinzessin von Bayern (1881–1948). Albumblatt mit e. U. („Hildegard, Prinzessin von Bayern“). O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat. – Die Tochter von Ludwig III., dem letzten bayerischen König, und Maria Theresia Erzherzogin von Österreich-Este und Prinzessin von Modena galt als sehr kunstinteressiert und stand, da sie als Frau nicht an den Unterrichtsstunden teilnehmen durfte, „in Schriftverkehr mit dem Kunstmaler Heinrich von Zügel, dem sie ihre Entwürfe zur Korrektur per Post zusandte“ (Wikipedia, Abfrage v.

20. IX. 2008). Als enge Freundin der seit 1860 durch ein Rückenmarksleiden ans Bett gefesselten Schriftstellerin Emmy Giehrl (1837–1915), schrieb diese nach Hildegards Tod ein Buch über sie. Für ihr Engagement bei der Pflege der verwundeten Soldaten erhielt sie nebst ihrer Schwester Helmtrud 1915 die „Rote-Kreuz-Medaille III. Klasse” von Kaiser Wilhelm II..

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Hildegard

Prinzessin von Bayern (1881–1948). Bildpostkarte mit eigenh. U. („Hildegard, Prinzessin von Bayern“). „Pfingsten, 1932“. [Endorf. 1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse.
$ 96 / 90 € (14697)

Hildegard Prinzessin von Bayern (1881–1948). Bildpostkarte mit e. U. („Hildegard, Prinzessin von Bayern“). „Pfingsten, 1932“. [Endorf, 17. Mai 1932]. 1 S. Qu.-8°. Mit Adresse. – Die Unterschrift auf einer Sammelpostkarte an Emma Oechelhäuser in Kempten i. A.; mitunterzeichnet von u. a. ihrer Schwester Helmtrud (1886–1977). – Die Tochter von Ludwig III., dem letzten bayerischen König, und Maria Theresia Erzherzogin von Österreich-Este und Prinzessin von Modena galt als sehr kunstinteressiert und stand, da sie als Frau nicht an den Unterrichtsstunden teilnehmen durfte, „in Schriftverkehr mit dem Kunstmaler Heinrich von Zügel, dem sie ihre Entwürfe zur Korrektur per Post zusandte“ (Wikipedia, Abfrage v.

20. IX. 2008). Als enge Freundin der seit 1860 durch ein Rückenmarksleiden ans Bett gefesselten Schriftstellerin Emmy Giehrl (1837–1915), schrieb diese nach Hildegards Tod ein Buch über sie. Für ihr Engagement bei der Pflege der verwundeten Soldaten erhielt sie nebst ihrer Schwester Helmtrud 1915 die „Rote-Kreuz-Medaille III. Klasse” von Kaiser Wilhelm II..

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