Otto Heuschele

Heuschele, Otto

Schriftsteller (1900–1996). 1 ms. Brief und 1 ms. Postkarte, beide mit eigenh. U. („OHeuschele“). Waiblingen bei Stuttgart. Zusammen (¾+1=) 1¾ SS. auf 2 Bll. Gr.- bzw. qu.-8vo. Die Karte mit ms. Adresse. Mit 2 Beilagen (s. u.).
$ 85 / 80 € (17126)

Otto Heuschele (1900–1996), Schriftsteller. 1 ms. Brief und 1 ms. Postkarte, beide mit e. U. („OHeuschele“). Waiblingen bei Stuttgart, 1960 und 1961. Zusammen (¾+1=) 1¾ SS. auf 2 Bll. Gr.- bzw. qu.-8°. Die Karte mit ms. Adresse. Mit 2 Beilagen (s. u.). – An Udo Kortmann in Emden mit Dank für dessen Glückwünsche zu seinem Geburtstag: „[...] Ihr Gruß aus dem Norden war mir besonders lieb. Können Sie dort im Kreise der Freunde und Gleichgesinnter ein wenig für mein Werk eintreten? [...]“ (a.

d. Karte v. [22. Juni 1960]). – Otto Heuschele lebte seit 1926 als freier Autor in Waiblingen, wo er von 1945 bis 70 einen Lehrauftrag für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium wahrnahm. Von literarischen Moden wenig beeinflußt, schrieb er mehr als 120 Bücher. Seine Lyrik ist von Hugo von Hofmannsthal und Hölderlin beeinflußt, seine Prosa thematisiert die Sinnfrage und traditionelle Werte der abendländischen Kultur. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, wurde ihm 1970 vom Land Baden-Württemberg der Professorentitel verliehen. – Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. – Beiliegend ein von Mai 1960 datierender ms. Brief mit e. U. an Gratulanten zu seinem Geburtstag (¾ S. auf Doppelblatt, gr.-8°) sowie ein Sonderdruck: Otto Heuschele zum 8. Mai 1960. Aus: Schwäbische Heimat, Heft 2, 1960. 8 SS. auf 4 Bll. Gr.-4°. Mit e. Grußzeile und U..

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Heuschele, Otto

Schriftsteller (1900–1996). „Trost“ (21 Zeilen). Eigenh. Gedicht mit U. Olten. 1 S. Gr.-4to.
$ 267 / 250 € (20645)

Otto Heuschele (1900–1996), Schriftsteller. „Trost“ (21 Zeilen). Eigenh. Gedicht mit U. Olten, 10. August 1952. 1 S. Gr.-4°. – „Wenn auch dunkel, | Alle Tage dunkler | Die Welt sich erhebt [...]“. – Otto Heuschele lebte seit 1926 als freier Autor in Waiblingen, wo er von 1945 bis 1970 einen Lehrauftrag für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium wahrnahm. Von literarischen Moden wenig beeinflußt, schrieb er mehr als 120 Bücher. Seine Lyrik ist von Hugo von Hofmannsthal und Hölderlin beeinflußt, seine Prosa thematisiert die Sinnfrage und traditionelle Werte der abendländischen Kultur.

Heuschele war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, 1970 wurde ihm vom Land Baden-Württemberg der Professorentitel verliehen..

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Heuschele, Otto

deutscher Schriftsteller, Herausgeber und Pädagoge (1900-1996). Eigenh. Gedichtmanuskript m. U. Waiblingen. 8vo. 1 p. (225 : 150 mm). Büttenpapier.
$ 85 / 80 € (61347)

Drei Strophen beginnend: „Das Feuer des Himmels“.

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Heuschele, Otto

Schriftsteller (1900–1996). Postkarte mit eigenh. U. [Waiblingen]. ¾ S. 8vo. Mit ms. Adresse.
$ 85 / 80 € (9218)

Otto Heuschele (1900–1996), Schriftsteller. Ms. Postkarte mit e. U. [Waiblingen], 28. VI. 1966. ¾ S. 8vo. Mit ms. Adresse. – An Heinz Birker: „Es freut einen immer zu hören, daß da und dort Menschen leben, die nicht nur zufällig ein Buch lesen und es beiseite legen, sondern sich als Verehrer eines Autors erweisen. Ich danke also herzlich für Ihren Zuruf. Mein Buch ‚Das Opfer’ ist im Verlag J. F. Steinkopf in Stuttgart erschienen. Das ist lange her, inzwischen sind manche andere Bücher an den Tag gekommen, von denen Ihnen vielleicht das eine oder andere auch bekannt wurde [...]“.

– Otto Heuschele lebte seit 1926 als freier Autor in Waiblingen, wo er von 1945 bis 70 einen Lehrauftrag für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium wahrnahm. Von literarischen Moden wenig beeinflußt, schrieb er mehr als 120 Bücher. Seine Lyrik ist von Hugo von Hofmannsthal und Hölderlin beeinflußt, seine Prosa thematisiert die Sinnfrage und traditionelle Werte der abendländischen Kultur. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, wurde ihm 1970 vom Land Baden-Württemberg der Professorentitel verliehen..

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Heuschele, Otto

Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996). Ms. Brief mit eigenh. U. Waiblingen. 21.06.1928. 1 S. 4to.
$ 43 / 40 € (31661/BN18828)

An Franz Othmar Haeller. - "[…] Ich danke Ihnen schönstens für Ihre freundliche Sendung vom 30. Mai, ich habe Ihre Gedichte mit grosser Teilnahme gelesen, muss Ihnen dieselben aber anbei wieder zurückreichen, da der Verlag nur junge Autoren in dem Buche vertreten wissen will; es ist dies der ausgesprochene Zweck der Sammlung […]". - Heuschele studierte nach dem Kriegsdienst Philosophie sowie Kunst- und Literaturgeschichte, arbeitete kurzzeitig als Lektor und lebte seit 1926 als freier Autor in Waiblingen, wo er von 1945 bis 70 einen Lehrauftrag für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium wahrnahm.

Von literarischen Moden wenig beeinflußt, schrieb er mehr als 120 Bücher. In seiner Lyrik zeigte er sich von Hugo von Hofmannsthal und Hölderlin beeinflußt. Seine Prosa thematisiert die Sinnfrage und traditionelle Werte der abendländischen Kultur. Als Essayist und Herausgeber veröffentlichte er Anthologien, Naturbetrachtungen und Briefsammlungen. Heuschele war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; 1970 verlieh ihm das Land Baden-Württemberg den Professorentitel. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Ausfahrt. Jahrbücher neuer deutscher Dichtung"..

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Heuschele, Otto

Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996). Ausgewählte Kostbarkeiten. Mit eigenh. Zeilen und U. Lahr. 63 SS. Illustrierte Broschur mit Textillustrationen. 12mo. Mit ms. adr. Kuvert.
$ 128 / 120 € (82954/BN54337)

Auf dem Titel des Gedichtbändchens: "Herzliche Grüße [...]". - Aus der Sammlung des Mediziners und Autographensammlers Joachim Ruf.

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Heuschele, Otto

Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996). Ms. Postkarte mit eigenh. U. [Poststempel: Waiblingen. 1 S. 8vo. Mit ms. Adresse verso.
$ 107 / 100 € (82984/BN54367)

An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf, dessen Eröffnung einer Praxis in Waiblingen die Heuscheles hoffen lässt, bald öfters Kontakt zu haben: "Auch wir haben uns sehr gefreut, Sie nach verhältnismäßig langer Zeit wiederzusehen. Daß Sie nun in unserer Stadt gar eine Arzt-Praxis haben, freut uns besonders [...] Sehr gerne würden wir Sie bei uns bald begrüßen, um zu erfahren wie Ihre Anthologie 'Lyrik aus dem Bereich der Medizin' gestaltet ist [...]".

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Heuschele, Otto

Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996). Ms. Brief mit eigenh. U., ms. Postkarte mit eh. U. und ms. Bildpostkarte mit eh. U. Waiblingen. (1½+¾+½ =) 2¾ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)12mo und 8vo. Mit 2 ms. adr. Kuverts.
$ 160 / 150 € (82990/BN54373)

An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf mit Erwiderung von Neujahrswünschen, Wünschen zu Rufs Publikation "Arzt und Patient in der modernen Lyrik" und der später realisierten Herausgabe des Bändchens "Das Gewesene ordnet sich zum Sinn - Aus Leben und Werk von Werner Illing": "Vielleicht finden Sie im Nachlaß, den Sie verwalten, eine Arbeit von mir, die ich aus einem Anlaß für Werner Illing schrieb. Vielleicht könnte man diese nachdrucken oder einen Auszug verwenden [...]" (9.

X. 1985). Die Postkarte vom 24. IX. 1974 mit Dank für eine Karte aus Helgoland: "Sie bringen doch schöne Handschriften zum Ansehen mit? [...]". - Beiliegend zwei Verlagsprospekte und eine Subskriptions-Einladung..

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Heuschele, Otto

Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996). Dankeskarte mit eigenh. U. Waiblingen. 1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert.
$ 96 / 90 € (83009/BN54392)

An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen mit Sinnsprüchen der Dichter Goethe ("Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht, verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre") und Hölderlin ("Die Liebe gebar die Welt, die Freundschaft wird sie wiedergebären"): "Für alle guten Wünsche und Grüße anläßlich meines 70. Geburtstags und der Verleihung des Titels Professor danke ich Ihnen sehr herzlich [...]".

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