Kurt Hessenberg

Hessenberg, Kurt

Komponist (1908–1994). Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O. 148:105 mm.
$ 129 / 120 € (21441)

Kurt Hessenberg (1908–1994), Komponist. Portraitphotographie mit e. Widmung und U. verso. O. O., 1. Mai 1980. 148:105 mm. – Portrait en face in S/W „mit freundlichen Grüßen vom Umseitigen: | Kurt Hessenberg“. – Der Urenkel von Heinrich Hoffmann, dem Verfasser des „Struwwelpeter“, studierte Klavier und Komposition in Leipzig, folgte 1933 einem Ruf als Theorielehrer an das Hochsche Konservatorium in Frankfurt, wurde bei dessen Umwandlung zur Musikhochschule 1942 Dozent und wirkte dort von 1953 bis 1985 als Professor für Komposition.

„Neben seiner besonders populär gewordenen ‚Struwwelpeterkantate’ (1949) komponierte H[essenberg] u. a. drei Symphonien, Konzerte für Violoncello und Orchester sowie Streichquartette und Chöre a capella. 1951 wurde er mit dem Robert-Schumann-Preis der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet“ (DBE). Er zählt zu den wichtigsten Vertretern der evangelischen Kirchenmusik im 20. Jahrhundert..

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Hessenberg, Kurt

Komponist (1908–1994). Portraitphotographie (Reproduktion) mit eigenh. U. O. O. 149:101 mm.
$ 86 / 80 € (26007)

Kurt Hessenberg (1908–1994), Komponist. Portraitphotographie (Reproduktion) mit e. U. O. O., April 1992. 149:101 mm. – Der Urenkel von Heinrich Hoffmann, dem Verfasser des „Struwwelpeter“, studierte Klavier und Komposition in Leipzig, folgte 1933 einem Ruf als Theorielehrer an das Hochsche Konservatorium in Frankfurt, wurde bei dessen Umwandlung zur Musikhochschule 1942 Dozent und wirkte dort von 1953 bis 1985 als Professor für Komposition. „Neben seiner besonders populär gewordenen ‚Struwwelpeterkantate’ (1949) komponierte H[essenberg] u.

a. drei Symphonien, Konzerte für Violoncello und Orchester sowie Streichquartette und Chöre a capella. 1951 wurde er mit dem Robert-Schumann-Preis der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet“ (DBE). Er zählt zu den wichtigsten Vertretern der evangelischen Kirchenmusik im 20. Jahrhundert..

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Hessenberg, Kurt

Komponist (1908–1994). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. 2 SS. Qu.-8vo.
$ 64 / 60 € (9599)

Kurt Hessenberg (1908–1994), Komponist. E. musikalisches Albumblatt mit Notenzeile, Widmung und U. O. O., März 1984. 2 SS. Qu.-8°. – An Irmgard Lego: „In Ermangelung eines entbehrlichen Manuskriptes umseitig die handgeschriebenen ersten Takte einer ziemlich vielgesungenen 6-stimmigen Motette von mir [...]“ (so auf der Verso-Seite an die Adressatin). – Vier Takte aus der 1946 komponierten Motette für 6-stimmigen gemischten Chor a cappella „O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens“ (op.

37,1) mit unterlegtem Text und Widmung. – Der Urenkel von Heinrich Hoffmann, dem Verfasser des „Struwwelpeter“, studierte Klavier und Komposition in Leipzig, folgte 1933 einem Ruf als Theorielehrer an das Hochsche Konservatorium in Frankfurt, wurde bei dessen Umwandlung zur Musikhochschule 1942 Dozent und wirkte dort von 1953 bis 85 als Professor für Komposition. „Neben seiner besonders populär gewordenen ‚Struwwelpeterkantate’ (1949) komponierte H[essenberg]. u. a. drei Symphonien, Konzerte für Violoncello und Orchester sowie Streichquartette und Chöre a capella. 1951 wurde er mit dem Robert-Schumann-Preis der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet“ (DBE). Er zählt zu den wichtigsten Vertretern der evangelischen Kirchenmusik im 20. Jahrhundert..

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