Fritz Heitmann

Heitmann, Fritz

Organist (1891–1953). Albumblatt mit eigenh. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32mo.
$ 85 / 80 € (16526)

Fritz Heitmann (1891–1953), Organist. Albumblatt mit e. U. und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Qu.-32°. – Fritz Heitmann, ehedem Schüler von Josef Pembaur d. J., Karl Straube und Max Reger, wurde 1912 Domorganist in Schleswig. Nach dem Kriegsdienst 1918 an die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin berufen, übernahm Heitmann 1919 auch das Organistenamt an der Berliner Singakademie „und leitete seit 1923 die von ihm gegründete Berliner Motettenvereinigung.

1932 wurde [er] Organist am Berliner Dom und setzte diese Tätigkeit auch nach 1945 in der Domgruftkirche fort. Besonders seine Pflege der Orgelwerke Johann Sebastian Bachs und die zusammen mit Domprediger Bruno Doehring eingerichteten ‚Orgelvespern’ machten Heitmann bekannt“ (DBE). – Beiliegend einige Zeitungsausschnitte..

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