Bernt von Heiseler

Heiseler, Bernt von

Schriftsteller (1907–1969). Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). [Braunschweig]. 1 S. 8vo.
$ 53 / 50 € (12189)

Bernt von Heiseler (1907–1969), Schriftsteller. Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). [Braunschweig], 28. X. 1955. 1 S. 8°.

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Heiseler, Bernt von

Schriftsteller (1907–1969). Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. 1 S. Qu.-8vo. Mit einigen Beilagen (s. u.).
$ 64 / 60 € (17128)

Bernt von Heiseler (1907–1969), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. O. O., 27. April 1962. 1 S. Qu.-8°. Mit einigen Beilagen (s. u.). – „Volk in zwei Zonen | Klag nicht. Verklag nicht. Fühle, was Du bist. | Auch Elendsstunde hat bemessne Frist. | Du hast schon tiefe Nächte durchgewacht. | Wenn du ein Volk bist, teilt dich keine Macht“. – Bernt von Heiseler war als Dramatiker, Erzähler und Lyriker sowie als Bearbeiter und Herausgeber der Werke seines Vaters, des Schriftstellers und Übersetzers Henry von Heiseler (1875–1928), tätig.

Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er geistliche Spiele. Sein Werk ist „geprägt von einer konservativ-vaterländischen Gesinnung, christlichem Ethos und einer vom George-Kreis beeinflußten, ästhetisierenden Kunstanschauung“ (DBE). – Beiliegend das Titelblatt von Heiselers Erzählung „Apollonia“ (Stuttgart, Reclam, 1958) mit e. Namenszug (dat. 8. November 1955) und drei Ausschnitte zu der von Heiseler und Hans Fromm herausgegebenen Anthologie „Der Kranich“ (davon 1 Bl. mit e. Namenszug und Adreßzusatz); alle Beilagen alt auf Trägerpapier montiert..

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Heiseler, Bernt von

Schriftsteller (1907–1969). Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 64 / 60 € (9217)

Bernt von Heiseler (1907–1969), Schriftsteller. Portraitpostkarte mit e. Namenszug verso. O. O. u. D. 1 S. 8vo. – Brustbild im ¾-Profil. – Heiseler war als Dramatiker, Erzähler und Lyriker sowie als Bearbeiter und Herausgeber der Werke seines Vaters, des Schriftstellers und Übersetzers Henry von Heiseler (1875–1928), tätig. Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er geistliche Spiele. Sein Werk ist „geprägt von einer konservativ-vaterländischen Gesinnung, christlichem Ethos und einer vom George-Kreis beeinflußten, ästhetisierenden Kunstanschauung“ (DBE).

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