Emil Ernst Heinsdorff

Heinsdorff, Emil Ernst

Maler (1887–1948). 2 eigenh. Briefe mit U. Irschenhausen. Zusammen (2+2=) 4 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to. Mit einem eh. adr. Kuvert.
$ 303 / 280 € (22222)

Emil Ernst Heinsdorff (1887–1948), Maler. 2 e. Briefe mit e. U. Irschenhausen, 1938. Zusammen (2+2=) 4 SS. auf 2 Bll. Gr.-4°. Mit einem e. adr. Kuvert. – An den Maler und Lehrer Adolf Brusch (1881–1958): „[...] Es ist mir eine große Freude, daß Sie an meinem Schaffen liebend teilnehmen u. besondere Freude daran erleben. Es ist der schönste Wiederhall [!] des Schaffens wenn man freudige Anerkennung finden darf. Leider ist von ältren Sammelwerken nichts mehr zu haben. Bücher sind viele illustriert worden.

Von meinem farbigen Bildkasten sind über 200 verschiedene erschienen u. in Millionen weit verbreitet [...]“ (a. d. Br. v. 6. März). – Der Brief v. 11. April zur „Übersendung einer Auswahl meiner Arbeiten (14 St)[.] Hoffe gerne Sie haben Freude daran u. haben Lust das eine oder andere Bild zu erwerben [...]“. – Emil Ernst Heinsdorff absolvierte eine Graveurlehre in Düsseldorf und studierte hernach an den Akademien in Karlsruhe bei Hans Thoma und München bei Edmund Steppes. Heinsdorff war Gründungs- und Vorstandsmitglied der Deutschen Kunstgesellschaft und schuf vorwiegend minutiös gezeichnete Pflanzenbilder..

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