Carl Heins

Heins, Carl

Komponist (1859–1923). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Berlin. 1 S. Qu.-schmal-4to.
$ 268 / 250 € (19675)

Carl Heins (1859–1923), Komponist. E. musikalisches Albumblatt mit U. Berlin, 29. Mai 1905. 1 S. Qu.-schmal-4°. – Fünf Takte für Singstimme und Klavier mit unterlegtem Text seines 1896 komponierten Liedes „Zwei dunkle Augen“. – Carl Heins war 1. Geiger und Solist im Musikcorps des Infanterieregiments Cottbus, besuchte anschließend das Sternsche Konservatorium und war später als Komponist und Musikverleger tätig. Vgl. DBA II 551, 211–212. – Papierbedingt leicht gebräunt, mittig vertikal gefaltet und mit der linken Blatthälfte alt auf Trägerpapier montiert, darauf umseitig ein Zeitungsausschnitt mit einer englischsprachigen Übersetzung „from a chapter on ‚War’ by Mo-ti“, d.

i. der vorchristliche chinesische Philosoph Mozi, samt e. U. des Übersetzers Suh Hu..

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Heins, Carl

deutscher Pianist und Komponist leichter Salonmusik im Stil klassischer Musik (1859-1923). Eigenhändiges musikalisches Albumblatt auf Postkarte. Berlin. Quer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen.
$ 161 / 150 € (90995)

„Ihrem Wunsche gemäß zeichnet hiermit“ - Es folgt ein Notenzitat. Er komponierte das Lied Zwei dunkle Augen, das der als Medienpionier geltende Bariton Robert Leonhardt schon im Oktober 1901 im Alter von 24 Jahren auf die 78/min-Schellackplatte aufnahm. Später wurde das Lied von Tenören wie Fritz Wunderlich, Rudolf Schock und René Kollo aufgenommen. Stilistisch ist seine Musik ähnlich der seines älteren Landsmannes Carl Bohm.

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