Heinrich

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Prinz von Preußen (1862–1929). Eigenh. Brief mit U. London. 2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 193 / 180 € (21359)

Heinrich (1862–1929), Prinz von Preußen. E. Brief mit U. London, 10. April 1913. 2½ SS. auf Doppelblatt. 8°. – An seine Cousine Louise Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, die Gattin von Prinz Friedrich Leopold von Preußen und Schwester der letzten deutschen Kaiserin: „[...] Ganz deutlich ist mir der Wortlaut Deines Telegramms nicht, immerhin bin ich bereit im Interesse der Luftschiffahrt im Allgemeinen mich für das Flugzeug Deines Sohnes zu interessiren, sobald ich genauere Auskunft erhalte [...]“.

– Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des „Hans Crescent Hotel“ in London. – Mit kleinen Einrissen in den Faltungen (davon einer mit Tesafilm hinterlegt) und kleinen Randläsuren..

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Prinz von Preußen (1862–1929). Ms. Brief mit eigenh. U. Wohl Eckernförde. 1 S. 4to.
$ 193 / 180 € (21360)

Heinrich (1862–1929), Prinz von Preußen. Ms. Brief mit e. U. Wohl Eckernförde, 19. Dezember 1924. 1 S. 4°. – An General Friedrich Wilhelm Magnus von Eberhardt (1855–1939): „Für den Erhalt der künstlerisch ausgestatteten Urkunde, meine Ernennung zum Ehrenmitglied des Ringes der Flieger betreffend, mich wärmstens zu bedanken, ist Zweck dieser Zeilen, die würdige und geschmackvolle Ausführung der Urkunde ist mir ein schätzenswerter Besitz, besonders wertvoll, als er mich verbindet mit einem Zweig unserer alten Wehrmacht, der neu zwar, dennoch vorbildlich und achtunggebietend dasteht auf dem Gebiete persönlicher Aufopferung, sowie der damit verbundenen militairischen Leistungen so vieler treuer Kameraden im Weltkriege [...]“.

– Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf „Herrenhaus Hemmelmark“..

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Heinrich

Prinz von Preußen (1726–1802) Brief-Ausschnitt mit eigenh. Unterschrift „Heinrich“ neben dem roten Lacksiegel des Prinzen. o. O. u. D. Quer-kl.-32mo.
$ 172 / 160 € (62722)

Heinrich, Prinz von Preußen (1726–1802). Brief mit e. U. („Heinrich“). Rheinsberg, 24. Januar 1801. 4 Zeilen auf Doppelblatt. 4°. – An den Prediger Dies in Wulferstedt bei Oschersleben: „S. Königl. Hoheit der Prinz Heinrich von Preußen haben das Schreiben des Herrn Prediger Dies nebst [E]inlagen erhalten und danken demselben für diese attention mit der Versicherung daß stets verbleibe Ihr Wohlaffectionnirter Prinz Heinrich“. – Der Bruder von Friedrich II., „der in der Geschichtsschreibung zu lange und zu Unrecht im Schatten des Königs gestanden hat, erwarb sich als Heerführer wie Diplomat bleibende Verdienste um Preußen“ (DBE).

– Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleineren Faltspuren; der Brieftext etwas verblaßt..

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Erzherzog (1828-1891). Empfehlungsschreiben mit eigenh. U. Bozen. 14.11.1876. 1 S. auf Doppelblatt. Mit adr. Kuvert.
$ 193 / 180 € (935801/BN935801)

An den Telegraphen-General-Direktor Victor Gf. Wimpfen mit der Empfehlung von Karl Frh. Odelga "für die neuerlich ausgeschriebene Verwalter- oder Controllors-Stellen bei den k. k. Telegraphen-Ämtern": "Dieser Aspirant, mir aus der Zeit seiner Militär Dienstleistung wohl bekannt, quittierte als Hauptmann d. Wache um heirathen zu können und übertrat in den Civil-Staatsdienst zum Telegraphenwesen [...]". - Mit einigen unbedeutenden Randeinrissen; das Kuvert mit Resten eines roten Lacksiegels. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel. Beiliegend einige Zeitungsausschnitte zum Tod des Erzherzogs.

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Erzherzog und Militär (1828-1891). Ausschnitt mit eigenh. U. Brünn. 12.04.1867. Ca. 163:60 mm.
$ 214 / 200 € (942661/BN942661)

Auf Briefpapier des ihm unterstellten k. k. Truppen-Divisions-Commandos Brünn. - Seit 1863 im Rang eines Feldmarschalleutnants, zeichnete sich Erzherzog Heinrich 1866 in der Schlacht bei Custozza aus und fungierte als Divisionskommandeur in Graz und Brünn. 1867 heiratete er gegen den Willen Kaiser Franz Josefs die Sängerin Leopoldine Hofmann. Heinrich musste alle militärischen Funktionen niederlegen, verlor seine Mitgliedschaft im Erzhaus Österreich und emigrierte in die Schweiz. 1871 wurde er überraschend per Handschreiben des Kaisers als Erzherzog wieder in den Familienverband aufgenommen und seine Ehe nachträglich anerkannt. - Leicht zerknittert. Mit Sammlervermerk in Bleistift.

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